Demokratie

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Demokratie

77 Prozent der Deutschen glauben, dass Wulffs Ansehen dauerhaft beschädigt ist.
13.02.2012 21:30

Zwischenruf Wulffs Rekord: Zwei Monate Dauerskandal

Die Causa Wulff geht in ihren dritten Monat. (Fast) täglich treten neue Gerüchte und Halbwahrheiten zutage. Bemerkenswerte Denkanstöße des Bundespräsidenten verpuffen, weil immer weniger Menschen ihn ernst nehmen. So fügt er dem Amt und damit der deutschen Demokratie ernsthaften Schaden zu. von Manfred Bleskin

Staatschef Nasarbajew und Kanzlerin Merkel: Darf man mit Kasachstan Geschäfte machen?
08.02.2012 16:38

Umstrittener Deal mit Kasachstan Industrie kommt an Rohstoffe

Glaubt man Menschenrechtsgruppen, dann lässt Kasachstans Präsident Nasarbajew Opposition und Medien unterdrücken. Glaubt man Nasarbajew selbst, ist alles nicht so schlimm und das Land auf dem Weg zu einer Demokratie. Kanzlerin Merkel glaubt dem Staatschef und schmiedet zur Freude der deutschen Wirtschaft eine Rohstoff-Allianz mit Kasachstan.

In der Vergangenheit hatte Obama noch gegen Super PACs gewettert.
07.02.2012 13:25

Angst vor Dollar-Tsunami Obama kooperiert mit Super PAC

Es ist ein vielsagender Sinneswandel: Weil die Republikaner erfolgreich mit Super PACs Spenden sammeln und Wahlkampf machen, will sich Obama nun auch dieses Mittels bedienen. Es kommt einem Verrat seiner Ideale gleich - und zeigt, wohin sich die US-amerikanische Demokratie entwickelt hat. von Sebastian Schöbel

DAB3431-20120129.jpg3516028012677502118.jpg
30.01.2012 09:28

Demokratischer Wandel bleibt aus Castro enttäuscht Hoffnungen

Viele Menschen in Kuba hoffen, dass die Kommunistische Partei das politische System hin zu mehr Demokratie öffnet. Doch er greise Staatschef Castro will "US-gesteuerte Kräfte des Imperialismus" nicht zulassen. Die Einheitspartei in dem sozialistischen Land bleibt konkurrenzlos.

Ägypter aus allen Teilen der Gesellschaft wollen wieder demonstrieren, um die "Militär-Diktatur" zu stürzen.
28.01.2012 09:27

Revolution 2.0 in Ägypten Aus der Haft direkt zur Demo

Sie werden belogen, auf offener Straße getreten, für kritische Äußerungen inhaftiert und gefoltert. So sehen viele ägyptische Aktivisten die Lage nach einem Jahr Militärherrschaft. Den Übergang zur Demokratie trauen sie dem Militärrat, der bereits in vorigen Regimen die Strippen zog, nicht zu. von Karin Schädler

Gefechte in der Wüstenstadt Bani Walid vor wenigen Tagen zeigten, dass das neue Libyen noch instabil ist.
26.01.2012 17:00

Schwerer Übergang zur Demokratie Libyer verlieren Vertrauen

Die Unzufriedenheit vieler Libyer mit der herrschenden Übergangsregierung wächst. Ein Grund ist die Planung eines neuen Geheimdienstes, ein anderer die angespannte wirtschaftliche Lage. Nun mehren sich Berichte über Folter in Libyens Haftanstalten.

Auch ein rosafarbenen Hitler wurde gezeigt
15.01.2012 08:09

Bunte statt braune Meile Magdeburg steht gegen Rechts auf

10.000 Magdeburg zeigen Gesicht und protestieren gegen den Aufmarsch von mehr als 1000 Neonazis. Zur "Meile der Demokratie" kommt auch Prominenz aus der Bundespolitik. Am Abend kommt es aber zu Ausschreitungen. Linke bewerfen Polizisten mit allerlei Gegenständen.

Der ehemalige Chef der Atomenergiebehörde IAEA, Mohammed el Baradei will nicht Präsident des neuen Ägypten werden.
14.01.2012 13:36

Präsidentenwahl in Ägypten El Baradei gibt frustriert auf

Der politische Umsturz in Ägypten bringt für Friedensnobelpreisträger El Baradei nicht die erhoffte Wende zur Demokratie. Der Militärrat walte so, als wäre das alte Regime noch im Amt. Er könne es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, in einem solchen System als Präsidentschaftskandidat anzutreten.

Suu Kyi mit US-Außenministerin Hillary Clinton Anfang Dezember.
12.01.2012 15:29

Waffenstillstand und Freilassungen Birma lenkt weiter ein

In der langjährigen Militärdiktatur Birma geht vieles plötzlich ganz schnell. Die neue Regierung will den Dauerkonflikt mit den Karen-Rebellen friedlich beenden. Außerdem sollen über 600 Häftlinge freikommen. Oppositionsführerin Suu Kyi sieht ihr Land inzwischen "am Rande des Durchbruchs zur Demokratie".

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