EFSF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EFSF

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31.10.2011 08:04

Regling auf Roadshow Japan sagt EFSF-Gelder zu

Die großen Devisenreserven Japans locken den Chef des Euro-Rettungsschirms, Regling, auf der Suche nach Geldgebern nach Tokio - mit Erfolg. Auch nach der Aufstockung des EFSF will Japan bei der Finanzierung der Finanzpakete für klamme Euro-Staaten mithelfen.

Lässt sich der Euro nur mit Geld aus China retten?
29.10.2011 11:38

Bestnote für den Rettungsschirm China lässt Eurozone zappeln

Die lange Nacht von Brüssel ist Geschichte, der erweiterte Rettungsschirm EFSF zur Stabilisierung der Eurozone steht, die drei großen Ratingagenturen geben grünes Licht. Zur Rettung des Euro braucht es jetzt nur noch willige Investoren zum Aufkauf europäischer Staatsanleihen. EFSF-Chef Regling sucht sie in Peking. Klare Zusagen hört er dort nicht.

In Chinas Hand: Euro-Zone buhlt um Pekings Hilfe.
28.10.2011 12:50

Vom Investor zum Krisenlöser Europa wirbt um Chinas Geld

Ähnlich der Roadtour vor Börsengängen wirbt nach dem EU-Gipfel Europa um Investorengeld. Erstes Ziel des EFSF-Chefs Regling ist China. Ein rascher Vertragsabschluss ist dabei nicht zu erwarten, auch wenn China händeringend nach Anlagemöglichkeiten für seine weltgrößten Devisenreserven sucht.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Mitnichten. Die Euro-Beschlüsse verschaffen aber die nötige Zeit für weitere Veränderungen.
28.10.2011 11:14

Euro-Gipfel verschafft nur Zeit Gefahr der Ansteckung bleibt

Schuldenschnitt, große Beteiligung der Banken und Hebelung der EFSF: Die Märkte feiern die Gipfel-Beschlüsse mit einem Kursfeuerwerk. Aber die Ökonomen bleiben skeptisch. Die Situation in Euroland bleibt brenzlig. Kommt es hart auf hart, soll niemand sagen, es hätte uns kalt erwischt. von Diana Dittmer

Nicht am Volk vorbei, beziehungsweise an dessen Vertretern: Der ganz Bundestag soll mitreden beim EFSF.
28.10.2011 10:15

EFSF und der Bundestag Karlsruhe stoppt Sondergremium

Der Eilantrag von zwei SPD-Abgeordneten ist erfolgreich: Das Bundesverfassungsgericht stoppt das neunköpfige Sondergremium des Bundestags, das Beschlüsse zum EFSF abnicken soll. Da es um weitreichende haushaltspolitische und völkerrechtlich bindende Entscheidungen gehe, müsse der gesamte Bundestag gefragt werden.

Nun auch zufrieden: Obama hatte im Vorfeld Kritik an den zögerlichen EU-Entscheidungen geäußert.
28.10.2011 08:30

EFSF-Chef auf Werbetour in China Obama lobt Euro-Beschlüsse

Die Erleichterung über die Beschlüsse des Euro-Gipfels schwappt bis in die USA. Präsident Obama ist voll des Lobes: Das "entscheidende Fundament" für eine umfassende Lösung der Krise sei gelegt. Derweil bricht EFSF-Chef Regling nach China auf, um das Land für Investitionen in die Rettungsfonds zu gewinnen.

Mit diesem eilig erstellen Handout wird Gipfelteilnehmern die Hebelwirkung erklärt.
27.10.2011 18:50

Jetzt wird Geld gesucht EFSF-Hebel kommt im November

Aufatmen und Sorgen nach dem Gipfel: Ein Teilerlass griechischer Schulden und ein stärkerer Rettungsfonds sollen den Euro absichern. Erkauft wird der vorübergehende Befreiungsschlag mit neuen Milliardengarantien und höheren Verlustrisiken. Bis Ende November wollen die Euro-Staaten in aller Welt nach Geldgebern suchen, um den Rettungsschirm EFSF erfolgreich aufzustocken.

Die EZB-Banker Mario Draghi (lks.) und Jean-Claude Trichet.
27.10.2011 12:37

Italien als Problem EZB bleibt Feuerlöscher

Der Streit um die Rolle der EZB in der europäischen Schuldenkrise ist beigelegt - zumindest offiziell. Deutschland setzt sich gegen Frankreich durch; beim Hebel für mehr Schlagkraft des Rettungsschirms EFSF bleibt die EZB außen vor. Doch das könnte sich noch ändern.

Zäh, aber erfolgreich: Kanzlerin Merkel mit (von links, sitzend) Schweden Ministerpräsident Reinfeldt, Tschechiens Premier Necas, Frankreichs Präsident Sarkozy und Sloweniens Premier Pahor.
27.10.2011 06:56

Euro-Gipfel hebelt Rettungsschirm Athens Schulden werden halbiert

Durchbruch beim Euro-Gipfel: In der Nacht können die Staats- und Regierungschefs die privaten Gläubiger Griechenlands in zähen Verhandlungen zu einem "freiwilligen" Schuldenschnitt von 50 Prozent bewegen. Zudem wird der Euro-Rettungsschirm EFSF auf über eine Billion Euro gehebelt. Außerdem versprechen hoch Schuldenländer wie Italien und Spanien weitere Sparanstrengungen.

Merkel wird von der Presse belagert.
27.10.2011 01:10

Krisen-Gipfel zieht Schutzwall hoch Euro-Länder wollen Billion-"Bazooka"

Die Euro-Staaten drängen die Banken zu einem Schuldenschnitt für Athen von mehr als 50 Prozent. Die Banken hatten zuletzt nur 40 Prozent geboten. Parallel zum Gipfel der Euro-Länder einigen sich die EU-Staaten bereits auf die Banken-Rekapitalisierung. Demnach soll das Kernkapital der Banken bis Mitte 2012 auf 9 Prozent steigen. Zudem sind die Chefs der Euro-Länder fest entschlossen, die Schlagkraft des Schutzschirm EFSF zu verstärken. Geplant ist ein Hebel um den Faktor vier auf eine Billion Euro.

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