Europa

In Mexiko kontrolliert Carlos Slim den Großteil des Telekom-Marktes. Weil der aber zu klein für den reichsten Mann der Welt ist, streckt er seine Fühler nach Europa aus. In den Niederlanden sind seine Pläne gescheitert, nun blickt der Milliardär nach Österreich.

Schweden-Möbel bleiben weltweit heiß begehrt. Beim Einrichtungshaus Ikea sorgt dies im abgelaufenen Geschäftsjahr für einen ordentlich Gewinn- und Umsatzzuwachs. Konzernchef Agnefjäll freut sich besonders über den sich erholenden europäischen Markt.

Queen Elizabeth II. verfügt über zig Paläste und Schlösser, hat eine tolle Hutsammlung und ist Oberhaupt mehrerer Staaten. Finanziell lohnt sich das Ganze aber nur bedingt. Das Geld wird langsam knapp.

Nebenwerte waren 2013 die absoluten Spitzenreiter an den internationalen Aktienmärkten. Ralf von Ziegesar, Focam AG, rechnet damit, dass 2014 die Musik vor allem bei europäischen Small Caps spielt und stellt drei Paradebeispiele vor.

Die AfD fordert ein dezentrales Europa, den anderen Parteien wirft AfD-Chef Bernd Lucke vor, "sich Europa zum Götzen" gemacht zu haben. Bei der Bundeskanzlerin hält er einen Gesinnungswandel allerdings für möglich.

• Zwölf Stunden AfD Partei in den Flegeljahren

Die Marke ist uramerikanisch, Technik und Plattform kommen aus Italien und mit dem Design will man neue Wege gehen. Nach jahrelanger Pause setzt der Jeep Cherokee erneut zum Sprung nach Europa an.

Nach der vernichtenden Kritik hat der Saarländische Rundfunk vieles an seinem Tatort verändert - und das war eine gute Entscheidung. In "Adams Alptraum" kommt Devid Striesow endlich in Form. Nun braucht er nur noch bessere Kollegen. Von Arne Lieb

• Bilderserie Der "Tatort" ist nicht totzukriegen

Hitlers Propagandaminister Goebbels fand nur kryptische Worte: "Es wird hier ein ziemlich barbarisches, nicht näher zu beschreibendes Verfahren angewandt, und von den Juden selbst bleibt nicht mehr viel übrig." Gemeint war der Holocaust, das ungeheuerlichste Verbrechen der Menschheit. Von Gudula Hörr

Sie sind ständig auf der Flucht, schlafen zwischen Lumpen, saufen sich in Spelunken ihr Elend schön und verkaufen für die nächste Suppe auch mal ihren Körper. Anfang der 1930er Jahre ziehen zahlreiche Jungs-Cliquen durch Berlin - darunter auch die "Blutsbrüder". Von Katja Sembritzki

"Wir zeigen den Untergangspropheten, dass sie unrecht hatten", EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso glaubt mehr denn je an ein starkes Europa. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos verweist er auf die erfolgreiche Krisenpolitik der Europäischen Union.