Europäische Schuldenkrise

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Europäische Schuldenkrise

Schwarmintelligenz verblüfft manchmal mit blitzartigen Richtungswechseln.
12.10.2012 17:32

Bilanz von JP Morgan gefällt Dax zeigt es nicht

Gute Zahlen von JP Morgan können die Nervosität am deutschen Aktienmarkt nicht mindern. Die Zweifel am Zustand der Weltkonjunktur bleiben. Die US-Bilanzsaison hat gerade erst begonnen. Und die Schuldenkrise in Europa gärt auch immer noch.

Die USA produzieren deutlich mehr Öl als in den Vorjahren.
11.10.2012 14:01

Gold weiter gefragt Nahost-Probleme treiben Öl

Der Syrien-Konflikt und der anhaltende Streit um das Atomprogramm des Irans treiben die Ölpreise weiter hoch. Auch der Goldpreis klettert weiter nach oben, die Schuldenkrise und die Angst vor den Folgen der Liquiditätsschwemme durch die Notenbanken lassen die Anleger zugreifen.

Die Schuldenkrise hinterlässt Spuren in der deutschen Wirtschaft.
11.10.2012 11:42

Rezessionsgefahr nicht gebannt Deutschland im Würgegriff

Die Schuldenkrise in Europa hinterlässt tiefe Bremsspuren in der deutschen Wirtschaft: Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das kommende Jahr nur noch mit halb so viel Wachstum wie bislang. Die Durststrecke wird bis zum Jahresende anhalten, danach dürfte es nach Ansicht der Forscher wieder aufwärts gehen.

Gutes Geld verdienen die Unternehmen vor allem noch mit Spezialprodukten, bei denen sie den Stahl etwa zu Karosserieteilen, Unterwasserrohren oder Turbinen-Teilen weiterverarbeiten.
11.10.2012 10:36

Prognosen gesenkt Stahlkocher dürsten nach mehr

Der Weltstahlverband spürt die europäische Schuldenkrise. Die Kunden der Schwerindustrie – insbesondere aus der Auto- und Baubranche - halten sich wegen der unsicheren Konjunkturentwicklung mit Bestellungen zurück. Die Stahlbranche kämpft mit Überkapazitäten.

IWF-Chefin Lagarde: Europa muss mehr tun. Die "europäische Agenda ist unvollständig".
10.10.2012 11:55

IWF: Eurozone ist ein Pulverfass "Jetzt ist mehr Tempo nötig"

Deutliche Worte vom Internationalen Währungsfonds: Wenn das Krisenmanagement in der Eurozone nicht beherzter wird, droht die Schuldenkrise die globalen Finanzmärkte zum Einsturz zu bringen. Vor allem die massive Kapitalflucht aus den Krisenstaaten ist den Wirtschaftsexperten zufolge Gift fürs System. Hier kommt der Autor hin

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09.10.2012 18:00

Schuldenkrise als Dauerthema Dax schließt schwächer

Anleger halten sich am Frankfurter Aktienmarkt zurück. Händlern zufolge sorgten maue Aussichten für die Weltwirtschaft und die nicht enden wollende Schuldenkrise Aktienanleger davon ab, sich allzu weit aus dem Fenster zu lehnen. Hier kommt der Autor hin

Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos (2.v.re.) spricht mit Luxemburgs Finanzminister Jean-Claude Juncker (re.), während Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble (li.) mit der österreichischen Amtskollegin Maria Fekter (2. Vo. Li.) und Luxemburgs Wirtschaftsminister Luc Frieden spricht.
08.10.2012 17:22

ESM geht an den Start Eurozone spannt Rettungsschirm

Die Eurozone hebt den ständigen Euro-Rettungsfonds und somit ihr wichtigstes Instrument im Kampf gegen die Schuldenkrise aus der Taufe. Der ESM soll künftig 500 Milliarden Euro an kriselnde Euro-Länder vergeben können. "Niemand ist in einer Partystimmung", sagt EU-Kommissar Rehn. Hier kommt der Autor hin

IWF-Chefin Lagarde und Weltbank-Präsident Kim: Es gibt viel zu tun - und zu bereden.
08.10.2012 13:17

Jahrestagung von IWF und Weltbank "Europa ist Epizentrum der Krise"

Hunger, Armut, Konjunkturprobleme, starker Yen, Euro-Schuldenkrise - die Vertreter der 188 Mitgliedsländer des IWF und der Weltbank haben bei ihrem Jahrestreffen in Tokio eine Menge Themen auf der Agenda. Vieles soll auf den Weg gebracht werden, einiges muss. Aber am Ende des Tages wird die Eutozone die Schlagzeilen bestimmen. Hier kommt der Autor hin

Ausblicke auf das zukünftige Europa: Behelmte Pressevertreter betrachten die Aussicht in der obersten Etage des neuen EZB-Hauptquartiers (Archivbild).
07.10.2012 04:28

"Niemand muss sich Sorgen machen" Asmussen bekämpft die Angst

Neben Jens Weidmann ist er Deutschlands Stimme im höchsten Gremium der Europäischen Zentralbank: Jetzt gibt Jörg Asmussen Entwarnung. Trotz Schuldenkrise muss sich seiner Ansicht nach niemand vor stark steigenden Preisen fürchten. In trockenen Tüchern ist Europa damit jedoch noch lange nicht. Gefahr droht von ganz anderer Seite. Hier kommt der Autor hin

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