EZB

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Europäische Zentralbank: EZB

dpa

EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.
03.05.2010 17:18

Blankoscheck für Griechenland EZB in Erklärungsnot

EZB-Präsident Trichet wird viele kritische Fragen zur Griechenland-Strategie der EZB beantworten müssen. Einmal mehr geht es um nicht weniger als die Glaubwürdigkeit der Hüter des Euro. Es steht viel auf dem Spiel für die EZB, für Trichet und nicht zuletzt für den Euro.

EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.
03.05.2010 17:18

Blankoscheck für Griechenland EZB in Erklärungsnot

EZB-Präsident Trichet wird viele kritische Fragen zur Griechenland-Strategie der EZB beantworten müssen. Einmal mehr geht es um nicht weniger als die Glaubwürdigkeit der Hüter des Euro. Es steht viel auf dem Spiel für die EZB, für Trichet und nicht zuletzt für den Euro.

03.05.2010 14:51

Griechen weiterer Sorge ledig EZB kassiert Bonitätsregel

Die Hilfen für Griechenland weiten sich aus. Nicht nur die Euro-Länder und der IWF leisten einen Beitrag zur Abwendung des Staatsbankrotts. Nun landet auch die EZB einen Coup, indem sie im Fall Griechenland die Bonitätsregel außer Kraft setzt. Damit wird die Mindestanforderung für bereits begebene und künftige griechische Staatsanleihen werde bis auf weiteres ausgesetzt,

Noch müssen die Banken nicht vor einem Ansturm ihrer Kunden geschützt werden.
30.04.2010 18:38

Schäuble als Optimist Griechenland-Hilfe wird konkret

Die Finanzminister der Eurozone entscheiden am Sonntag über die Bedingungen für das Griechenland-Hilfspaket. Bis dahin müssen EU-Kommission, EZB, IWF und die griechischen Regierung konkrete Hilfsvereinbarungen getroffen haben. Die Euro-Finanzminister entscheiden dann, ob die Maßnahmen genügen. In Deutschland macht sich derweil Optimismus breit.

28.04.2010 16:19

Gaspreise als Dämpfer Inflationsrate geht runter

Deutschland behält nach wie vor seine sehr geringere Teuerungsrate. Mit 1,0 Prozent im April ist sie nach wie vor weit unter der EZB-Warnschwelle von 2,0 Prozent. Experten erwarten, dass sich die Inflationsrate im Jahresverlauf um 1,0 Prozent einpendeln wird.

Kenn die Psochologie der Märkte und blickt auf eine rennende Herde: Jean-Claude Trichet.
27.04.2010 19:23

Keine Angst vor Staatspleiten Trichet glaubt an Athen

Die neuerlicher Herabstufung Griechenlands durch eine der drei großen Ratingagenturen sorgt europaweit für helle Aufregung. Aus Chicago meldet sich EZB-Chef Trichet zu Wort: Den großen Athen-Crash schließt er aus. Aus Brasilien schickt Wirtschaftsminister Brüderle beruhigende Signale.

Finanzminister  Papakonstantinou lässt auf der Pressekonferenz in Madrid eine weitere scharze Katze aus dem Sack.
18.04.2010 15:33

Asche-Wolke gefährdet EU-Treffen Griechisches Defizit höher

Die Aschewolke aus Island droht das von der EU anberaumte Treffen von griechischen Regierungsvertretern mit EU-Kommission, EZB und IWF kurzfristig platzen zu lassen. Die Situation ist derweil nicht leichter geworden: das griechische Defizit ist voraussichtlich sogar noch höher als bisher angenommen.

Giorgos Papandreou: "Das Problem sind die Finanzierungskosten."
17.04.2010 11:36

Drücken des roten Hilfsknopfes Griechen bereiten sich vor

Griechenland will seine Entscheidung über eine Anforderung von Finanzhilfen nach Angaben von Ministerpräsident Papandreou in aller Ruhe treffen. An den Finanzmärkten wird damit gerechnet, dass die Regierung in Athen die Kredite in Anspruch nehmen wird. Erst einmal gibt es Gespräche mit Vertretern des IWF, der EU-Kommission und der EZB.

Jürgen Stark
16.04.2010 20:50

Griechenland-Hilfe Regeln für IWF angemahnt

Die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Griechenland-Hilfspaket sorgt weiter für Diskussionsstoff. EZB-Chefvolkswirt Stark fordert die Akzeptanz der Regeln der Euro-Zone durch den Fonds. Gleichzeitig spricht er sich für eine verschärfte Überwachung der Finanzpolitik der Euro-Länder aus.

Big-Trichet muss versuchen, alle an Bord zu halten.
09.04.2010 11:00

"Euro-Zone ist kein Bus" Trichet ruft zur Räson

EZB-Chef Trichet springt der Athener Regierung zur Seite: Griechenland drohe kein Staatsbankrott. Auch der Überlegung eines Austritts aus der Euro-Zone erteilt er eine deutliche Absage. Nur einen Tag nach erneuten Marktturbulenzen kündigt Athen – trotz noch einmal höherer Risikoaufschläge - eine neue Anleihe an.

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