Facebook

Am Tag nach der Fed-Entscheidung sammeln sich die Börsianer an der Wall Street. Große Bewegung gibt es nicht. Dennoch schwingt sich der Leitindex zu neuen Höhen auf. Bei den Unternehmen stehen Facebook im Fokus.

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Kurz vor Weihnachten wirft Firmenchef und Gründer Mark Zuckerberg 41 Millionen Facebook-Aktien auf den Markt. Mit dem Milliarden-Erlös finanziert er einen anderen Aktiendeal. Für den Kurs ist die Aktion eine schwere Breitseite.

• Video Facebook-Chef Zuckerberg verkauft riesiges Aktienpaket

Weniger Anleihekäufe ab Januar, lässt Anelger zu Aktien greifen. Analysten sind allerdings skeptisch, ob sich dieser Trend fortsetzen wird. In den Blick rücken die Titel des Netzwerks Facebook.

Bis Mittwoch erhoffen sich die US-Anleger mehr Klarheit darüber, wie die Fed ihre geldpolitische Linie künftig ziehen wird. Bis dahin erwarten Marktteilnehmer einen ruhigeren Handel. Der Blick geht in richtung Konjunkturdaten.

Nach einigen Rückschlägen schafft es Facebook, Werbevideos in die Nachrichten-Feeds seiner User einzuschleusen. Zunächst wird die neue Anzeigenform nur in den USA eingeführt. Das Ziel ist, Konkurrenzplattformen abzuhängen.

Große Ehre für Mark Zuckerbergs Online-Konzern: Der Werbevermarkter mit dem sozialen Netzwerk spielt künftig in einer anderen Börsenliga. Der unverhoffte Segen von S&P dürfte der Facebook-Aktie nicht nur zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren.

Eine Lokalpolitikerin der französischen Front National postet auf Facebook eine rassistische Karikatur. Das ist selbst der Rechts-außen-Partei zuviel. Eine Disziplinarkommission entscheidet: Die Frau muss ihren Hut nehmen.

Internet-Riesen wie Facebook, Twitter oder Google möchten wohl am liebsten unser gesamtes Leben begleiten. Letzterer will nun zeigen, wie Google-Technik das Alltagsleben leichter machen kann. Ein Blick in die Zukunft oder nur platte Selbstdarstellung? Unsere Reporterin hat's ausprobiert....

Sollen Polizisten in Zukunft auf Facebook nach Verbrechern jagen? Die Justizminister diskutieren über eine bundesweite Einführung der Facebook-Fahndung. Einige Länder nutzen das Netzwerk bereits als Ermittlungshilfe und melden Erfolge.

Handy-Fotos, die sich nach dem Verschicken von selbst auflösen – diese Technologie hätte wunderbar zu den 350 Mio. Bildern gepasst, die täglich auf Facebook hochgeladen werden. Doch die Foto-App Snapchat lehnt ein Mrd.angebot des Social Networks ab.