FDP

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema FDP

Themenseite: FDP

Daniel Karmann/dpa

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25.11.2002 07:17

Schicksalstag für Möllemann FDP-Präsidium für Ausschluss

Das FDP-Präsidium hat Jürgen Möllemann zum Parteiaustritt aufgefordert. In einer ersten Reaktion bezeichnete Möllemann den Beschluss als "politischen Prozess". Zur Stunde berät auch der NRW-Landesvorstand über Möllemanns Rauswurf.

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21.11.2002 00:23

"Vorschuss" aus Monaco? Möllemann bricht Schweigen

Das Geld für das umstrittene Flugblatt des FDP-Politikers Jürgen Möllemann kam offenbar von dem Geschäftsmann Rolf Wegener, wurde aber von dem zurückgetretenen Spitzenpolitiker selbst in Kleinbeträge gestückelt in die Parteikassen geschleust.

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18.11.2002 12:01

Möllemanns Millionen Rexrodt fehlt der Glaube

FDP-Bundesschatzmeister Rexrodt glaubt Möllemann nicht, dass dieser das umstrittene israelkritische Flugblatt selbst finanziert hat. Der Ex-Spitzenpolitiker der Liberalen will das demnächst "beweisen".

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17.11.2002 11:45

Krieg in der FDP Möllemann bläst zur Attacke

Der frühere nordrhein-westfälische Landeschef will kommende Woche nachweisen, dass er das umstrittene israelkritische Flugblatt nicht aus illegalen Spenden, sondern aus seinem Privatvermögen bezahlt hat.

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15.11.2002 19:26

Stellungnahme Dr. Fritz Goergen, FDP

n-tv meldete unter Berufung auf die "Leipziger Volkszeitung" vom 24.Oktober 2002, Dr. Fritz Goergen, der frühere Strategieberater der FDP, sei an dem bekannten Faltblatt Jürgen Möllemanns beteiligt gewesen. Herr Goergen bekräftigte nochmals, in keiner Weise an dem Faltblatt beteiligt gewesen zu sein.

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15.11.2002 01:00

Überweisung an Thierse FDP zahlt Strafe

Die Möllemann-Spendenaffäre ist zumindestens finanziell vorerst bereinigt. Die FDP zahlte an die Bundestagsverwaltung ein Strafgeld in Höhe von 873.500 Euro.

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13.11.2002 08:21

Möllemann-Spendenaffäre Thierse will Geld

Bundestagspräsident Thierse hat die FDP nach Informationen der "Berliner Zeitung" aufgefordert, bis Freitag 839.000 Euro an die Bundestagskasse zu zahlen. Mit der Affäre beschäftigt sich heute der Bundestag.

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