Ford

An der New Yorker Börse bleiben die Kursgewinner in der Minderheit. Ford etwa profitiert von einem starken Quartal und auch Lexmark legen deutlich zu, doch 3M und UPS bleiben hinter den Erwartungen zurück. Zu allem Überfluss schwebt auch noch der US-Schuldenstreit weiter über dem Markt.

Ein Ende der Erderwärmung ist nicht in Sicht. Der Klimawandel wird künftig vor allem in Städten spürbar sein, vor allem durch Wärmestaus. Wetterexperten fordern daher schon jetzt ein Umdenken bei Stadtplanern.

Auch in den USA, der Heimat der Straßenkreuzer, sind derzeit kleine und sparsame Autos gefragt. Ford profitiert von diesem Trend und das stärker als die US-Konkurrenten GM und Chrysler. Nach den insgesamt 30 Mrd. Dollar Verlust von 206 bis 2008 fährt der Konzern bereits das achte Quartal in Folge Gewinne ein.

Ein Massenmörder bringt 76 Menschen um, ein Land steht unter Schock. Als Reaktion demonstrieren die Norweger für Demokratie und eine offene Gesellschaft. Nur deutsche Politiker fordern reflexartig, Personendaten auf Vorrat zu speichern. ein Kommentar von Stefan Giannakoulis

Kurz vor dem EU-Krisengipfel zeichnet sich noch keine klare Lösung ab, wie die Regierungs- und Staatschefs das Griechenland-Problem lösen wollen. An den Finanzmärkten steigt die Spannung, die fünf Wirtschaftsweisen fordern derweil einen Schuldenschnitt. Bundeskanzlerin Merkel dämpft vorsorglich alle Hoffnungen.

Als Indiana Jones schlägt er sich durch denn "Tempel des Todes", in Star Wars liefert er sich heftige Gefechte mit dem Imperium und kriegt am Ende die Prinzessin. Nur eine Rolle traut sich Hollywood-Star Harrison Ford nicht zu: die des Regisseurs.

Er sollte den Bürokratieabbau fördern, brachte aber vor allem Ärger: Der Elektronische Entgeltnachweis, kurz "Elena". Das Projekt brachte nicht nur Datenschützer auf die Palme, sondern auch Kommunen und Unternehmen. Für sie wäre Elena ziemlich teuer geworden.

Bei der Untersuchung von Kriegsveteranen und Profi-Footballern stellen US-Forscher fest, dass Menschen mit häufigen Gehirnerschütterungen im Alter stärker von einem Risiko für Demenz-Erkrankungen betroffen sind als andere. Hier kommt der Autor hin

Die Bahn sucht mit aller Macht einen Weg, um das umstrittene Milliardenprojekt Stuttgart 21 gegen die grün-rote Landesregierung durchzusetzen. Nun erwägt das Unternehmen rechtliche Schritte, weil die Landesregierung laut Verträgen eine "Projektförderungspflicht" habe. Der Verkehrsminister widerspricht.

Die arabische Welt kommt nicht zur Ruhe. Bei erneuten Protesten werden in mehreren syrischen Städten mindestens 27 Menschen getötet. Es sind die größten Demonstrationen seit Beginn der Aufstände. Derweil gehen in Jordanien, Tunesien, Ägypten und im Jemen Tausende Menschen auf die Straßen. Sie fordern Reformen oder ihre versprochene Umsetzung.