Griechenland

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Thema: Griechenland

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Josef Ackermann ist für eine geringere Verflechtung der Marktteilnehmer.
17.03.2010 20:07

"Beträchtliche Milliarden im Feuer" Griechenland-Rettung nötig

Für den Vorstandschef der Deutschen Bank, Ackermann, muss Griechenland finanziell unbedingt gerettet werden. Wenn eine Stabilisierung nicht gelänge, gebe es weitere Probleme, sagt der Manager. Ackermann zeigt sich zudem besorgt über Abschottungstendenzen und nationale Alleingänge.

Deutschland muss als wichtigste EU- und Euro-Land mehr tun.
17.03.2010 17:20

Deutscher Etat wird zerpflückt EU fordert härteren Sparkurs

Beim Thema Staatsverschuldung ist Griechenland nicht allein. Die EU-Kommission fordert auch Deutschland und Frankreich zu massiven Sparanstrengungen auf. Brüssel vermisst bei der Bundesregierung ausreichende Maßnahmen gegen das Defizit über 2010 hinaus.

Ernste Gesichter: Wirtschaftskommissar Olli Rehn (links) neben Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker.
16.03.2010 18:45

Griechenland-Kredite Deutschland bremst

Die EU-Finanzminister können sich nicht über Kredithilfen für Griechenland einigen. Wie aus Brüssel verlautet, ist Deutschland der Meinung, es könne dabei nicht mit einer Garantie gearbeitet werden. Diese Haltung ruft Kritik bei den Euro-Partnern hervor.

Wenn Fed-Chef Bernanke die "falschen" Worte wählt, dürfte sich die Hand dieser Devisenexpertin schnell leeren.
16.03.2010 16:05

Über 1,37 Dollar Euro gewinnt an Wert

Die Einigung der Euro-Finanzminister auf eine generelle Hilfszusage für das hochverschuldete Griechenland bleibt am Devisenmarkt ohne offen sichtbare Wirkung.

16.03.2010 14:03

Hohe Euro-Psychologie Ist Griechenland blind?

Ist es sinnvoll, Griechenland neue Kredite anzubieten? Um damit alte Verbindlichkeiten zu nun noch schlechteren Konditionen zu bedienen? Nein. Es gibt nur einen Weg: Raus aus dem Euro, die Drachme muss her. Diana Dittmer

Jean-Claude-Juncker mit Griechenlands Finanzminister Giorgos Papakonstantinou.
15.03.2010 22:33

In größter Not wird geholfen Griechenland ist nicht allein

Die Euro-Staaten werden Griechenland helfen, sollte es seine Defizitkrise nicht in den Griff bekommen. Die Finanzminister einigen sich auf entsprechende technische Modalitäten. Laut Eurogruppen-Chef Juncker handelt es sich um bilaterale Maßnahmen. Er geht aber davon aus, dass Athen diese Hilfe nicht benötigt.

Ein U-Boot vom Typ 214 wird bei der Howaldtswerken-Deutsche Werft AG (HDW) in Kiel auf den Namen "HS Papanikolis" getauft, bevor es nach Griechenland verkauft wird.
15.03.2010 07:12

Weltweit auf Rang drei Deutscher Waffenexport boomt

Die weltweiten Rüstungausgaben steigen in den vergangenen fünf Jahren um rund 20 Prozent. Allein Deutschland kann seinen Anteil an den Rüstungsexporten nahezu verdoppeln. Das meiste Geld verdient die deutsche Rüstungsindustrie mit U-Booten, Kriegsschiffen und Panzern. Hauptabnehmer sind die Türkei, Griechenland und Südafrika.

Die Mehrheit der Griechen unterstützt den Sparkurs der Regierung - doch es gibt auch spürbaren Widerstand.
13.03.2010 12:17

Berlin und Brüssel dementieren Kein Notfallplan für Athen

Nicht nur an den Märkten, auch in den Medien wird in Sachen Griechenland heftig spekuliert. Angeblich haben sich die Euro-Länder auf einen milliardenschweren Notfallplan für Athen geeinigt. Doch weder Bundesregierung noch EU-Kommission wollen davon wissen.

Schnelles Dementi aus dem Bundesfinanzministerium: Es gebe keine "neuen Pläne".
12.03.2010 17:07

Desolate Wirtschaftslage und Sparorgie Griechen im Teufelskreis

Das vom Staatsbankrott bedrohte Griechenland rechnet auch für dieses Jahr mit einer schrumpfenden Wirtschaft. Laut Notenbank-Präsident Provopoulos werden die Sparmaßnahme zunächst dämpfende Effekte haben. Unterdessen dementiert das Bundesfinanzministerium einen Bericht über deutsch-französische Pläne zu einer Finanzhilfe für Griechenland.

Griechische Vorspeisen gabs dort auch.
12.03.2010 10:30

"Kommen Sie, wir warten auf Sie" Griechen werben um Touristen

Griechenland habe zwar Probleme, aber die gebe es anderswo auch, sagt Vize-Tourismusministerin Gerekou und wirbt unverdrossen um Touristen. Das Land habe immer noch 6000 Inseln, 15.000 Kilometer Küste und "das herrliche Festland mit all seinen Dörfern und verschiedenen Kulturen".

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