Hongkong

Die asiatischen Aktienmärkte haben sich gegen Widerstände positiv entwickelt. Getragen wurde das Plus meist von den guten Vorgaben aus den USA. In Tokio ging es um 1,6 und in Hongkong gar um 1,94 Prozent nach oben.

Gute Vorgaben, Quartalsberichte und der fallende Ölpreis haben den Asien-Börsen weitere Aufschläge eingebracht. Insbesondere in Japan und Korea ging die Rallye der vergangenen Tage ungebremst weiter.

Neue Sorgen über das Ausmaß der Finanzkrise in den USA haben die asiatischen Aktienmärkte am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Der japanische Leitindex Nikkei fiel auf den tiefsten Schlussstand seit dreieinhalb Monaten. Auch an den Börsen in Hongkong und Shanghai ging es deutlich nach unten.

Inflationssorgen haben am Freitag weiter das Geschehen auf den Aktienmärkten Asiens dominiert. Während in Japan, Taiwan und Südkorea positive Einflüsse die Indizes ins Plus drehen ließen, überwog in China und Hongkong die Furcht vor den Folgen einer Preisspirale und einer lahmenden Weltkonjunktur.

Asiens Finanzmärkte zeigten sich im Handelsverlauf uneinheitlich. Während die Tendenz in Japan auf Erholung stand, belasteten Inflationssorgen die Märkte in Hongkong und Shanghai.

An den asiatischen Aktienmärkten ist es am Dienstag auf breiter Front nach unten gegangen. Unter Druck gerieten vor allem die chinesischen Indizes, die auf die Anhebung des Mindestreservesatzes bei den Banken kräftig korrigierten. Die Schwäche wirkte sich auch in Hongkong und anderen Aktienmärkten aus.

Die asiatischen Aktienmärkten zeigten sich heute weiterhin kräftig. Nachdem es zu Handelsbeginn in Hongkong abwärts gegangen war, wurde der Markt am Nachmittag durch die Shanghaier Börse gestützt.

Die asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch von den guten Vorgaben von der Wallstreet kaum noch profitieren können. Insbesondere der Markt in Hongkong stand unter Verkaufsdruck, nachdem sich zeitgleich die Talfahrt an den chinesischen Inlandsbörsen fortgesetzt hat.

Die Spitzenplätze gehen nach einem britischen Ranking nach Asien. Allein in Hongkong verfügt ein Viertel der Einwohner über Vermögen von mindestens einer Million Dollar. "Bildung, Technologie und Globalisierung treiben die Vermögensbildung an," heißt es. Das verschiebe die wirtschaftliche Macht nach Asien. Deutschland gehört nicht zu den ersten zehn Ländern mit den meisten Dollar-Millionären.

Die Yahoo-Aktien reagieren heftig auf die gescheiterten Übernahme. In Hongkong zeigte eine Yahoo-Beteiligung deutliche Abschläge. Zum Handelsbeginn in Frankfurt sackt der Yahoo-Kurs drastisch ab.