Jordanien

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Jordanien

Der neue Coronavirus in mikroskopischer Ansicht.
01.12.2012 13:41

Proben in Jordanien untersucht Zwei Tote durch Coronavirus

Der mit dem Sars-Erreger verwandte Coronavirus fordert zwei weitere Menschenleben. Das geht aus einer Untersuchung von Proben der Weltgesundheitsorganisation hervor. Die beiden Jordanier waren jedoch bereits im April in gestorben.

In einem Aufnahmelager für syrische Flüchtlinge in Mafraq, Jordanien.
20.08.2012 09:50

UNSMIS-Einsatz offiziell beendet Syrer feuern auf Jordanien

Die Vereinten Nationen werfen Regierungstruppen und Rebellen in Syrien vor, die Zivilisten in dem Konflikt nicht zur schützen. Jetzt feuern Regierungstruppen in der Provinz Daraa ihre Granaten über die Grenze bis nach Jordanien. Dort wir ein kleines Mädchen verletzt. Zuvor beendet die UN-Beobachtermission UNSMIS offiziell ihren Einsatz in dem Land. Hier kommt der Autor hin

Hidschab war erst seit Juni im Amt.
06.08.2012 12:08

Minister und Generäle fliehen Assad verliert Getreue

In Syrien nehmen die Auflösungserscheinungen des Regimes zu. Ministerpräsident Hidschab flieht mitsamt seiner Familie nach Jordanien und schließt sich der Opposition an. Das Staatsfernsehen berichtet, er sei aus seinem Amt entlassen worden. Die Kämpfe im Land gehen weiter. Hier kommt der Autor hin

Sie hat es unversehrt in den Irak geschafft. Aus Syrien zu fliehen wird immer gefährlicher. Doch zu bleiben ist oft keine Alternative.
27.07.2012 15:03

Bürgerkrieg in Syrien eskaliert Armee feuert auf Flüchtlinge

An der Grenze zu Jordanien erschießen syrische Soldaten ein drei Jahre altes Flüchtlingskind. Die USA befürchten, dass es zu derartigen Gräueltaten auch in der Millionenmetropole Aleppo kommen könnte. Tausende Einheiten bereiten sich dort auf eine Großoffensive vor. Die Rebellen erwarten die "Mutter aller Schlachten". Hier kommt der Autor hin

Ein ägyptischer Soldat vor einem Wahllokal in Kairo.
28.11.2011 07:31

Anschlag in Ägypten Pipeline nach Israel gesprengt

Bewaffnete sprengen auf dem Sinai eine Gas-Pipeline von Ägypten nach Israel und Jordanien in die Luft. Die Lieferungen nach Israel sind wegen günstiger Konditionen umstritten. Es ist bereits der achte Anschlag auf die Pipeline.

Pro-Assad-Demonstation im Libanon.
14.11.2011 16:01

Jordaniens König fordert Rücktritt Der Druck auf Assad wächst

Die Europäische Union verschärft ihre Sanktionen gegen das Regime des syrischen Präsidenten Assad. Sie erteilt neue Einreiseverbote und ermöglicht das Einfrieren von Vermögen in der EU. Die Arabische Liga will derweil Beobachter nach Syrien entsenden. Der jordanische König fordert den Rücktritt des autoritär herrschenden Assad.

Libyens amtierender Regierungschef Mahmud Dschbril auf der WEF-Tagung.
23.10.2011 09:56

Teure Revolutionen Araber benötigen Investitionen

Mehrere arabische Staaten benötigen nach den Umstürzen eine wirtschaftliche Perspektive. So wird auf einer regionalen Konferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Jordanien die Schaffung von 85 Millionen neuen Arbeitsplätzen als notwendig erachtet. Bislang sollen die Rebellionen rund 55 Milliarden US-Dollar gekostet haben.

Aufgeheizte Stimmung in Amman: Jordanier richten Schmährufe gegen die USA und Israel.
15.09.2011 09:57

Angst vor den arabischen Nachbarn Israel holt Botschafter zurück

Der Arabische Frühling wird zur Bedrohung für Israel. Ausgerechnet in Ägypten, das als erster arabischer Staat mit Israel Frieden schloss, brennen Flaggen mit dem Davidstern; der Mob stürmt die Botschaft. Aus Furcht vor einem Flächenbrand zieht Israel seine Botschafter nun aus allen arabischen Nachbarstaaten ab – zuletzt aus Jordanien.

Jordaniens König Abdullah kann nicht mehr am Parlament vorbei Gesetzte erlassen.
15.08.2011 08:22

Jordanien: Mehr Rechte für Parlament Abdullah gibt Teil der Macht ab

Die arabische Freiheitsbewegung wirkt auch auf Jordanien. König Abdullah lässt sich darauf ein, den Volksvertretern mehr Rechte einzuräumen. Der Monarch kann zum Beispiel nicht mehr einfach das Parlament auflösen. Diplomaten gehen die Reformen indes nicht weit genug.

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