Levante

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Levante

"Dieser Angriff ist von unseren Streitkräften sofort erwidert worden", sagt der Ministerpräsident der Türkei Erdogan.
03.10.2012 21:23

Ankara schlägt zurück Türkei beschießt Syrien

Es ist ein Vergeltungsschlag: Die Türkei feuert nach eigenen Angaben auf Ziele in Syrien. Als Auslöser für den Angriff nennt das Nato-Miglied Granatbeschuss aus dem Nachbarland, der zuvor fünf türkischen Zivilisten das Leben kostete. Der Nato-Rat kommt zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen. Hier kommt der Autor hin

Nur Stimmenkauf ist verboten, politische Landschaftspflege dagegen - in den Grenzen des Steuerrechts - erlaubt.
02.10.2012 11:21

Bestechung von Abgeordneten Bundestag sieht Handlungsbedarf

Schwarz-Gelb blockiert eine Reform des Paragrafen, der regelt, was Abgeordnetenbestechung ist. Dies führt dazu, dass Deutschland neben Ländern wie Saudi-Arabien und Syrien eine entsprechende UN-Konvention nicht ratifiziert. Netzpolitik.org veröffentlicht nun ein Gutachten des Bundestags zum Thema. Hier kommt der Autor hin

Die Hände eines 15-Jährigen - deutlich sind Fesselspuren zu sehen.
01.10.2012 15:17

Flüchtlingsdrama eskaliert Syrien-Spenden bleiben aus

Geld zusagen, das ist das eine. Es zu überweisen, das andere. Von den Hilfeversprechen der Welt an die Flüchtlinge in Syrien ist noch nicht viel angekommen. Die Vereinten Nationen ermahnen nun die Geber-Länder. Die Situation wird nämlich immer schwieriger. Hier kommt der Autor hin

Sergej Lawrow griff vor den UN die USA und weitere westliche Länder scharf an.
29.09.2012 04:41

"Syrien-Politik führt zu Gewalt" Russland kritisiert den Westen

Die syrische Opposition bekommt weitere Hilfen aus den USA für ihren Kampf gegen Diktator Assad. Russland kritisiert die Maßnahmen des Westens: Dieser verstoße mit seiner Syrien-Politik gegen die Menschenrechte und stürze Syrien immer mehr in die Gewalt. Hier kommt der Autor hin

Westerwelle wirbt für Deutschland.
28.09.2012 21:13

Sicherheitsrat reformieren Westerwelle will deutschen Sitz

Dass den UN Reformen guttäten, zeigt nicht zuletzt die Handlungsunfähigkeit des Sicherheitsrats im Syrien-Konflikt. Außenminister Westerwelle will Veränderungen im Rat und mehr Einfluss für Deutschland. Für den Iran findet er scharfe Worte. Hier kommt der Autor hin

Syrien hatte sein Chemieprogramm mit Hilfe Ägyptens und der Sowjetunion aufgebaut.
28.09.2012 20:12

Bestände wohl gesichert Assad schafft C-Waffen zur Seite

Syrien verfügt offenbar über große Bestände an Chemiewaffen. Das Land entwickelte sein C-Waffenprogramm in den 70er und 80er Jahren mit Hilfe Ägyptens und der Sowjetunion. Experten vermuten, dass Syrien über Senfgas, Sarin und das Nervengas VX verfügt. Aus Sicherheitsgründen lagern die Regierungstruppen die Waffen derzeit um. Hier kommt der Autor hin

Teile von Aleppo liegen in Schutt und Asche.
27.09.2012 07:15

UN rechnen mit Flüchtlingsmassen Syrien erlebt den blutigsten Tag

Nach Angaben der Opposition sterben in Syrien 343 Menschen. An einem Tag. Auch wenn man diese Zahl nicht nachprüfen kann, zeigt sie doch, dass der Bürgerkrieg blutiger wird. Die Vereinten Nationen befürchten entsprechend in den kommenden Monaten Hunderttausende Flüchtlinge. Der Sicherheitsrat redet derweil - und tut nichts. Hier kommt der Autor hin

Ahmed trauert um seinen Vater, der von Scharfschützen der syrischen Armee getötet wurde.
25.09.2012 13:25

Folter und Sterben Syrische Kinder traumatisiert

In Syrien werden Kinder gefoltert, inhaftiert und getötet. Die brutalen Erlebnisse hinterlassen tiefe Spuren, viele Kinder brauchen psychologische Hilfe. Zu diesem Ergebnis kommt die britische Hilfsorganisation "Save the Children". Hier kommt der Autor hin

Deutschlands Außenminister Guido Westerwelle steht derzeit dem Sicherheitsrat vor, Lakhdar Brahimi soll für die Uno in der Syrienkrise vermitteln.
24.09.2012 21:15

Uno findet in Syrienfrage kein Konzept Brahimi weiß nicht weiter

Erst seit wenigen Wochen ist Lakhdar Brahimi Syrien-Beauftragter der Uno und schon muss er erkennen, wie frustrierend seine Aufgabe ist. Vor der Generalversammlung in New York zeichnet er ein düsteres Bild von der Lage in dem Land und bekennt, dass ihm ein Plan bislang noch fehle.

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