Levante

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Levante

Keine neue Männerfreundschaft erkennbar: Putin und Hollande.
02.06.2012 03:56

Syrien: "Sanktionen wirken nicht immer" Putin pocht auf sanfte Lösung

Die Gräueltaten in Syrien nehmen kein Ende. Dennoch lässt sich Russlands Präsident Putin nicht zu größerem Druck auf das Regime in Damaskus bewegen. Was von seinen Antrittsbesuchen bei Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande bleibt, sind die Hoffnung auf eine politische Lösung der Krise - und eine Spitze gegen Paris. Hier kommt der Autor hin

Clinton signalisierte in Oslo Kooperationsbereitschaft mit Russland in der Syrien-Frage.
01.06.2012 18:13

Menschenrechtsrat verurteilt Syrien Clinton reicht Putin die Hand

Die amerikanische Außenministerin erneuert ihre scharfe Kritik an der russischen Regierung im Syrien-Konflikt. Doch die USA seien unter bestimmten Voraussetzungen zur Zusammenarbeit bereit. Der Genfer UN-Menschenrechtsrat verurteilt unterdessen das Assad-Regime. Hier kommt der Autor hin

Bei ihrem Treffen in Berlin vereinbarten Merkel und Putin auch, die Beziehungen ihrer Länder zu intensivieren.
01.06.2012 15:57

"Niemand hat Interesse an Krieg" Putin warnt vor Eskalation

Merkel empfängt Putin in Berlin und beide sind sich einig darin, dass bei Syrien nur Diplomatie weiterhelfen kann. Gegen den Vorwurf, mit seinen Waffenlieferungen den Bürgerkrieg zu befördern, verwahrt sich der Kreml-Chef. Hier kommt der Autor hin

Wladimir Putin ist der Dreh- und Angelpunkt im Vorgehen gegen Syrien.
01.06.2012 11:00

Syriens Schicksal hängt an Russland Merkel muss Putin ins Boot holen

Wie es in Syrien weitergeht, entscheidet vor allem ein Mann: Wladimir Putin. Er kann den stärksten Druck auf Assad ausüben und er kann eine UN-Resolution für einen Militärschlag ermöglichen. Bislang sträubt er sich. Die Chance, Putin umzustimmen, ist gering. Sie liegt heute bei Angela Merkel. von Christoph Herwartz

Tote und Verletzte, jeden Tag. Ein junger Mann, der an der libanesischen Grenze angeschossen wurde, wird versorgt.
31.05.2012 14:15

Keine Hoffnung für Syrien Ausland fürchtet das Schlimmste

Viel wird in der Welt geredet zum Syrien-Konflikt, vor Ort ändert sich wenig: Russland warnt weiter eindringlich vor einem Militärschlag, die USA werfen Russland unterdessen Mitschuld am Bürgerkrieg vor. Während Annan am Friedensplan festhalten will, kündigen Rebellen diesen auf. Hier kommt der Autor hin

Ein Rebell sieht unter Waffen fern.
30.05.2012 21:34

Kämpfe in 48 Stunden Rebellen setzen Assad Ultimatum

Die Situation in Syrien spitzt sich stündlich zu. Nachdem ein weiteres Massaker mit 13 Toten entdeckt wurde, setzen die Rebellen Machthaber Assad eine Frist. Er habe 48 Stunden Zeit, sich an die Vorgaben des UN-Sonderbotschafters zu halten. Danach werde gekämpft. Merkel und Obama beraten in einer Videokonferenz das weitere Vorgehen.

Assad wird als brutal und blutrünstig in die Geschichte eingehen.
30.05.2012 17:10

Kommt der Militär-Einsatz? Weiteres Massaker entdeckt

Der internationale Druck auf das Regime von Assad steigt. Doch das Morden in Syrien geht weiter - wieder wird ein brutales Massaker aufgedeckt. Der französische Präsident Hollande bringt eine Militärintervention ins Spiel. Der US-Präsident winkt zurzeit aber ab.

François Hollande schließt eine Intervention in Syrien nicht mehr aus.
30.05.2012 17:05

Zwischenruf Der mit dem Schwert fuchtelt

Frankreichs neuer Staatschef ist weltweit der erste Präsident, der eine Intervention in Syrien nicht mehr ausschließen will. Doch ein direktes militärisches Eingreifen birgt die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes. Außerdem scheint klar, dass sowohl das Regime als auch die Aufständischen mit brutaler Gewalt gegen Zivilisten vorgehen. ein Kommentar von Manfred Bleskin

Bei den Angriffen in Hula. Die Bilder stammen von einer Amateuraufnahme.
29.05.2012 13:42

Protest gegen Massaker von Hula Berlin weist Botschafter aus

Das Massaker von Hula könnte einen Wendepunkt im blutigen Syrien-Konflikt markieren. Aus Protest weisen Deutschland, Frankreich und andere EU-Länder sowie die USA ihre syrischen Diplomaten aus. Unklar bleibt, ob sich Syriens Präsident Assad davon beeindrucken lässt. Die UN-Vetomacht Russland warnt, das Blutbad als Vorwand für eine Militäraktion zu nutzen.

Der mühsam ausgehandelte Sechs-Punkt-Plan von Annan wird von Assads-Regime missachtet.
28.05.2012 10:52

UN-Sondergesandter in Damaskus Annan trifft Assad

Die Uno erhofft sich von einem erneuten Besuch Kofi Annans eine Besserung der Lage in Syrien: Der Sonderbeauftragten soll den Tyrannen Assad an die vereinbarte Waffenruhe erinnern. Noch immer schockiert die syrische Regierung die Weltgemeinschaft mit grauenvollen Blutbädern - zuletzt fielen dem Terrorregime über 100 Aktivisten zum Opfer.

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