Nordrhein-Westfalen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Nordrhein-Westfalen

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14.10.2011 16:43

3000 Sünder im Visier NRW kauft Steuer-CD

Steuersünder müssen wieder zittern. Nordrhein-Westfalen erwirbt eine vielversprechende Steuer-CD. Sie enthält Material zu rund 3000 Bankkunden, die in Luxemburg ihr Geld verstecken. Da die Ermittlungen bereits im Gang sind, nützt den Steuersündern eine Selbstanzeige nichts mehr. Der Fiskus darf mit etlichen Millionen Euro rechnen.

Protest gegen die Bundeswehr vor dem Berliner Kanzleramt.
10.10.2011 08:54

Verteidigungsministerium schrumpft De Maizière will Berlin stärken

Im Zuge der Bundeswehrreform soll auch das Verteidigungsministerium gestrafft werden - ein Drittel der Posten wird gekürzt. Dabei wird der Standort Berlin gegenüber Bonn gestärkt: Die Zahl der Mitarbeiter in der Hauptstadt will Verteidigungsminister de Maizière verdoppeln.

Bei den Schulden müssen die Länder auf die Bremse treten.
04.10.2011 17:55

Erste Überschüsse in Sicht Schuldenbremse wirkt

Vier Bundesländer dürften einer Studie zufolge bereits im Jahr 2013 Überschüsse in ihrer Haushaltskasse verbuchen. In Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg schreitet die von der Schuldenbremse geforderte Konsolidierung am stärksten voran. Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen nehmen bis 2013 jedoch neue Schulden auf.

Polizisten gehen Streife: In Bonn haben sich viele Menschen zum Deutschlandfest versammelt.
02.10.2011 20:15

"Reine Vorsichtsmaßnahme" Terrorverdacht nicht bestätigt

Wegen des Verdachts der illegalen Waffenbeschaffung und der "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat" nimmt die Polizei vier mutmaßliche Islamisten in Nordrhein-Westfalen und Hessen fest. Wie Polizeisprecher Möllers bei n-tv sagt, besteht nach den Ermittlungen kein Terrorverdacht gegen diese Personengruppe mehr.

Die Bonner Hardthöhe ist noch immer erster Dienstsitz des Verteidigungsministeriums.
22.09.2011 15:13

Bonn fürchtet Dominoeffekt Streit um Ministerium geht weiter

Verteidigungsminister de Maizière will möglichst viele Mitarbeiter nach Berlin holen und damit Bonn als ersten Dienstsitz des Verteidigungsministeriums zunehmend aushöhlen. Doch in NRW formiert sich Widerstand. Laut einem Medienbericht soll Bonn Hauptsitz bleiben. Das Ministerium dementiert, dass es bereits eine Entscheidung gab.

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14.09.2011 09:53

Teurere Steinkohle Staat spart Subventionsgeld

Der hohe Weltmarktpreis für Steinkohle kommt dem deutschen Staat zugute. Er muss weniger Subventionen zahlen. Nach bisherigen Planungen sollte die defizitäre einheimische Steinkohle 2011 mit rund 1,9 Milliarden Euro Absatzhilfe vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt werden.

2013 wird gewählt. Kommt es zu einem Machtwechsel in Berlin?
06.09.2011 16:40

Gegen den Strich Wenn Sigmar Gabriel Kanzler ist

Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen: Das läuft in die falsche Richtung. Wenn das so weitergeht, wird das Land zu Klein-Griechenland. Und würde Sigmar Gabriel Kanzler einer linken Minderheitsregierung, dann drohten ganz Deutschland griechische Verhältnisse. von Klaus Schweinsberg

Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan bietet jede Menge Stoff für Soziale Netzwerke. Doch die Armee fürchtet eine "Medialisierung des Krieges".
05.09.2011 13:25

"Hauptsächlich Mist" bei der Bundeswehr Twittern von der Front

In deutschen Kasernen und Feldlagern nutzen die Soldaten längst Twitter und Facebook, um mit der Heimat Kontakt zu halten und ihre Version der Kampfeinsätze zu zeigen. Weit weniger selbstverständlich geht die Institution Bundeswehr mit Social Media um – im Gegensatz zur NATO oder den US-Streitkräften. von Sebastian Schöbel

In Berlin ist für alle Platz.
03.09.2011 13:55

Keine Privilegien für Bonn De Maizière will Komplettumzug

In Zeiten von Standortschließungen und striktem Sparkurs ist es immer schwerer zu verstehen, warum der Standort Bonn nicht auch eingespart werden kann. Verteidigungsminister De Maizière will zumindest die Entwicklung in diese Richtung vorantreiben und möglichst viele Mitarbeiter nach Berlin holen.

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