Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Deutschlands Nachbarn im Norden verabschieden sich vom gebührenfinanzierten Rundfunk. Finanzminister Jensen geht davon aus, dass dadurch alle Dänen sparen. Das Geld für die öffentlich-rechtlichen Sender soll stattdessen aus dem Steuertopf kommen.

Der ehemalige Kneipenwirt und ARD-Reporter blickt auf ein bewegtes Leben zwischen Weizenbier, Lambada mit Pelé und Stress mit Lothar Matthäus zurück. Heute wird Waldemar Hartmann 70 Jahre alt. Und was war da mit seiner Prostata im "Doppelpass"? Von Ben Redelings

Das ARD-Krimi-Flaggschiff sorgt gerade wieder mal mit seiner mehr oder weniger geschätzten Experimentierfreude für Aufsehen. Nun darf sich im Dortmunder "Tatort" demnächst auch ein neuer Kommissar ausprobieren. Für Fans der Reihe ist er kein Unbekannter.

Die Schweizer votieren und entscheiden, dass die Rundfunkgebühren bleiben. Doch es soll Reformen geben. Und auch in Deutschland geht die Debatte über die Öffentlich-Rechtlichen weiter. Eine Volksabstimmung ist hierzulande allerdings ausgeschlossen.

• Video Schweizer stimmen für öffentlichen Rundfunk

Die Schweiz hält an der umstrittenen Rundfunkgebühr fest. Bei einer eigens angesetzten Volksabstimmung zeichnet sich eine deutliche Mehrheit der Befürworter ab. Gegner der Abgabe hatten monatelang für eine Abschaffung getrommelt.

Rechtspopulisten, Konservative und Wirtschaftsliberale werben in der Schweiz für eine Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Am Sonntag entscheiden die Eidgenossen über ein Ende der Rundfunkgebühr Billag. Eine ähnliche Debatte schwelt in Deutschland.

• Video Schweiz stimmt über Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen ab

Das ZDF hat Claudia Neumann – jawoll, eine Frau! – ein Hammerspiel der Champions League kommentieren lassen. Mutig und definitiv richtig. Ein Kommentar von Thomas Schmoll

Ein Journalist kämpft für das Recht auf Barzahlung. Am Beispiel des Rundfunkbeitrags versucht er ein Exempel zu statuieren. Vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel scheitert er - die Sache ist aber noch nicht vom Tisch.

Alexa Maria Surholt ist bei der ARD-Krankenhausserie "In aller Freundschaft" von Anfang an dabei. Sie spielt die energische Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt. Nun ist die Schauspielerin "unter der Haube" - nach 28 Jahren Beziehung.