Pakistan

Die USA würden nach den Worten von Verteidigungsminister Gates Kampftruppen zur Terrorismusbekämpfung nach Pakistan schicken – natürlich nur, wenn die Pakistaner dies auch wünschen.

Pakistans Präsident Pervez Musharraf hat "freie, faire und transparente" Parlamentswahlen in seinem Land am 18. Februar versprochen.

Pakistans Präsident Musharraf verspricht faire und korrekte Wahlen im Februar. Er werde alles dafür tun, dass Fanatiker nicht an die Macht in Pakistan kommen.

Wieder erschüttert ein Selbstmordanschlag Pakistan. In Lahore werden mindestens 22 Menschen getötet, mindestens 51 werden verletzt.

Die fünf Ermittler sollen die pakistanischen Behörden bei der Aufklärung des Attentats unterstützen. Eigene Ermittlungen der Briten wird es aber nicht geben.

Pakistans Präsident Musharraf sucht sich Hilfe im Ausland. Er bittet Scotland Yard, den brutalen Mord an Oppositionsführerin Bhutto aufzuklären.

Lockheed Martin hat vom US-Verteidigungsministerium den Auftrag erhalten, 18 F-16 Kampfflugzeuge an Pakistan zu liefern. Das Geschäft hat einen Umfang von etwa 500 Millionen Dollar.

Angesichts des Mordes an der Oppositionsführerin Benazir Bhutto werden die Wahlen in Pakistan nach Angaben der Wahlkommission verschoben.

Die pakistanische Wahlkommission hat die für Montag angekündigte Entscheidung über den Termin für die Parlamentswahlen um einen Tag auf Dienstag verschoben.

Drei Tage nach der Ermordung der pakistanischen Oppositionsführerin hat ihre Partei die Weichen für die Zukunft gestellt. Bhuttos Sohn, ein 19-jähriger Oxford-Student, übernimmt als ihr Nachfolger den Vorsitz der Volkspartei PPP und wird dabei von seinem Vater unterstützt. Zugleich kündigte die Partei an, dass sie an den für den 8. Januar geplanten Wahlen teilnehmen wird.