Red Bull

Die Formel-1-Frustwochen von Weltmeister Lewis Hamilton setzen sich auch in Japan fort. Red-Bull-Youngster Max Verstappen rüpelt sich derweil weiter ungeniert über die Strecke. Ferrari patzt und braucht ein Wunder - oder endlich gute Strategen.

Nach einer enttäuschenden Saison 2015 und öffentlich geäußerten Rückzugsgedanken des milliardenschweren Firmeneigners Dietrich Mateschitz ist Red Bull wieder im Aufwind in der Formel 1. Doch das nächste Problem droht bereits: die explosive Fahrerpaarung.

• Rosberg jubelt trotz Startcrash Ricciardo nutzt Hamilton-Desaster

Bis 15 Runden vor Schluss sieht Lewis Hamilton wie der sichere Sieger in Malaysia aus und damit wie der neue WM-Spitzenreiter der Formel 1. Dann platzt sein Motor und macht Nico Rosberg zum lachenden Dritten, trotz eines "verrückten" Sebastian Vettel. Die großen Sieger sind Daniel Ricciardo und Red Bull.

• Außenseiter an der Spitze Vettel und Hamilton scheiden aus

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton sichert sich ibei der Qualifikation zum Großen Preis von Malaysia vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg die beste Startposition für das Formel-1-Rennen am Sonntag. Es folgt das Red-Bull-Duo Max Verstappen und Daniel Ricciardo.

Sie muss durch die Hölle gehen, denn der Mann, den sie liebt, ist tot, gestorben bei einem Versorgungseinsatz. Wie sehr es weh tut, die Zukunft begraben zu müssen, beschreibt Model Miriam Höller nun, sagt aber auch: "Es wird mich nicht zerstören."

Red Bull beteiligt sich seit einiger Zeit erfolgreich als Sponsor in Fußball, Formel 1 und Extremsportarten. Doch auch das Geschäft mit dem Energy Drink läuft nach wie vor blendend. Für 2015 steht das beste Ergebnis der Firmengeschichte in den Büchern.

Meister Red Bull München startet als Titelfavorit in die Eishockey-Saison und hat auch sonst große Pläne. Die Konkurrenz aber lauert: Mannheim, Köln und Berlin wollen den Pott zurück haben. Und sonst? Gibt's einen neuen Medienpartner - und neue Regeln.

Der Helikopter des österreichischen Kunstfliegers Hannes Arch zerschellt an einer Felswand. Die schwer zugängliche Unfallstelle erreichen die Rettungskräfte erst nach mehreren Stunden. Ihnen bietet sich der Anblick eines weit verbreiteten Trümmerfeldes.

Sein Prestigeprojekt hat Red Bull erfolgreich in die 1. Bundesliga gewirtschaftet, nun plant der Konzern den nächsten Angriff: im sächsischen Frauenfußball. Doch die Konkurrenz wehrt sich und attackiert vor allem den zuständigen Verband. Von Judith Günther

Drei Minuten fehlen Red Bull Salzburg zum historischen Einzug in die Champions League. Das neunte Scheitern seit der Übernahme durch den Brause-Konzern 2005 verläuft dramatisch. Es wird Auswirkungen haben - auch auf den Standort Leipzig.

• City zieht in CL-Gruppenphase ein Salzburgs Traum von Europa platzt
• Kantersieg gegen Bern Gladbach stürmt in Champions League