Republikaner

Der US-Verteidigungsetat stieg bisher von Jahr zu Jahr deutlich an. Jetzt will mit Pentagonchef Robert Gates ausgerechnet ein Republikaner bei den Militärausgaben aufräumen.

Die irisch-republikanische Partei Sinn Fin hat den Anschlag auf eine britische Kaserne erneut verurteilt und ihre Kooperation bei den Ermittlungen angeboten.

Die Republikaner fordern eine "starke Botschaft an Markt" und wollen einige der angeschlagenen Großbanken pleite gehen lassen. Der führende Republikaner im Kongress, Shelby, führt als Begründung das Beispiel Japans an, das seinen wirtschaftlichen Niedergang mit Bankenrettungen nur verlängert habe.

Der "Bloody Sunday" 1972 war der Ausgangspunkt für die Hochphase der bewaffneten Auseinanderstzungen in Nordirland. Erst 1998 wurde mit dem Karfreitagsabkommen der Weg zum Frieden eingeschlagen.

Die 51-jährige Tochter hispanischer Immigranten ist tief in der Gewerkschaftsbewegung verwurzelt. Das hatte Misstrauen bei republikanischen Senatoren sowie Geschäftsleuten ausgelöst.

Der US-Kongress verabschiedet das größte staatliche Konjunkturpaket der amerikanischen Geschichte. Drei moderate Republikaner verhelfen dem Paket zur Mehrheit.

Der US-Kongress stellt die letzten Weichen für das größte staatliche Konjunkturpaket in der Geschichte des Landes. Die demokratische Mehrheit im Repräsentantenhaus verabschiedet die fast 790 Milliarden Dollar schwere Vorlage gegen den geschlossenen Widerstand der Republikaner. Das endgültige Ja-Votum des Senats soll in Kürze folgen.

Dem US-Präsidenten ist erneut der Handelsminister abhanden gekommen: Der Republikaner Gregg will wegen zu großer Differenzen das Amt nicht antreten.

Die Aussicht auf Staatshilfen für die angeschlagene US-Wirtschaft stützt den Ölpreis. Kurz vor der entscheidenden Abstimmung im Senat am Montag drängt US-Präsident Barack Obama öffentlich auf Zustimmung der oppositionellen Republikaner für sein milliardenschweres Konjunkturprogramm.

Dramatisches Ringen im US-Senat bis zur letzten Minute: Demokraten und Republikaner setzen ihr erbittertes Tauziehen um ein fast billionenschweres Konjunkturprogramm fort. Präsident Obama warnt vor "katastrophalen" Folgen weiterer Verzögerungen und versucht, den Senat mit einem Machtwort zur Entscheidung zu drängen.