Republikaner

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Republikaner

Chris Christie in der Ronald Reagan Presidential Library in Kalifornien.
04.10.2011 20:55

Kampf um US-Präsidentschaft Christie kandidiert nicht

Er ziert sich noch - diesmal. Der Republikaner Christie will nicht in den Kampf ums US-Präsidentenamt einsteigen. Noch sei nicht seine Zeit, erklärt er vehement. Unterdessen steht Amtsinhaber Obama schlecht da in Umfragen.

Chris Christie in der Ronald Reagan Presidential Library in Kalifornien.
28.09.2011 18:18

Der Hoffnungsträger sagt Nein Spender warten auf Chris Christie

Chris Christie gilt als eigentlicher Lieblingskandidat der Republikaner. Ihm trauen die Konservativen offenbar zu, Barack Obama 2012 zu besiegen - dabei ist er offiziell gar kein Kandidat. Nun hat er eine Rede gehalten, die fast wie eine Bewerbung klang. Doch er ziert sich weiter. von Sebastian Schöbel

"Sieg für alle Seiten": US-Senatoren nach der Abstimmung.
27.09.2011 08:11

Senat stimmt Kompromiss zu USA wenden erneut Pleite ab

Die Vereinigten Staaten monieren die langsamen Entscheidungen der EU in der Schuldenkrise, stehen aber selbst ein weiteres Mal vor der Insolvenz. Doch der Senat stimmt einem Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten zu. Aber die Ruhe wird nicht lange halten.

Herman Cain
25.09.2011 12:32

Abgeschlagen bei Testwahl Rückschlag für Rick Perry

Im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner muss der texanische Gouverneur Perry überraschend einen Rückschlag hinnehmen. Bei einer Probeabstimmung in Florida gewinnt nicht er, sondern der ehemalige Chef einer Pizza-Kette.

Obama will vor allem die innovativen Bereiche der US-Industrie fördern, um das Land fit für die Zukunft zu machen.
24.09.2011 17:16

Republikaner blockieren Hilfsgelder US-Regierung bleibt gelähmt

Der US-Regierung droht neues Ungemach. Jetzt streiten Republikaner und Demokraten über die Freigabe von Hilfsmitteln für die Opfer von Naturkatastrophen. Die Republikaner blockieren das Geld, weil die Demokraten die Herstellung spritsparender Fahrzeuge fördern wollen. Dies betrachten die Republikaner als Wettbewerbsnachteil für die herkömmliche Autoproduktion.

Eindringlicher Flüsterton: Elizabeth Warren.
24.09.2011 06:19

Elizabeth Warren will Senatorin werden Die Frau, vor der die Wall Street zittert

Sie ist der demokratische Gegenentwurf zur Tea Party: Die Harvard-Professorin Elizabeth Warren kämpft seit Jahren für Verbraucherschutz auf dem Finanzmarkt. Banker und Republikaner fürchten sie, die demokratische Parteibasis liegt ihr zu Füßen. Nun will sie Senatorin werden - und das Erbe der Kennedys antreten. von Sebastian Schöbel

Googles Verwaltungsrats-Chef Eric Schmidt.
22.09.2011 08:52

Suchergebnisse manipuliert? Google verteidigt sich

Nutzt Google seine Suchmaschine, um seine eigenen Produkte hervorzuheben? Verwaltungsrats-Chef Eric Schmidt steht US-Senatoren Rede und Antwort. Google sei in der Position, darüber zu bestimmen, wer im Internet erfolgreich ist und wer versagt, sagt ein Republikaner und nennt als Beispiel Preisvergleiche von Shopping-Portalen.

Captain America als Symbol der Rettung: Die Anhänger der Tea-Party-Bewegung sehen sie als letzte Chance.
17.09.2011 16:23

Wie radikal sind US-Republikaner? Tea-Party wird zur Zerreißprobe

US-Präsident Obama ist so unbeliebt wie noch nie seit seinem Amtsantritt. Doch auch die Republikaner stehen vor einem Problem: Die Tea-Party-Bewegung droht die Partei zu spalten. Fast 50 Prozent unterstützen ihre extremen Positionen. Moderate und unentschlossene Wähler schreckt sie ab. von Sebastian Schöbel

Obama will die Arbeitslosenquote um einen Prozentpunkt senken.
16.09.2011 09:03

1,9 Millionen neue Jobs Obama nennt erstmals Zahlen

Eigentlich wollte der US-Präsident keine genauen Vorhersagen über die Auswirkungen des 447 Milliarden Dollar schweren Konjunkturpakets zur Schaffung neuer Arbeitsplätze machen. Seine Regierung wollte den oppositionellen Republikanern keine Angriffsfläche bieten, sollten diese Ziele nicht erreicht werden. Jetzt bringt Obama die Zahl doch an die Öffentlichkeit.

Von Rosen umkränzt: US-Präsident Obama wirbt für sein Job-Programm
12.09.2011 22:09

Reiche bitte zur Kasse Obama lässt nicht locker

Um neue Arbeitsplätze zu schaffen, bringt US-Präsident Obama auch unbeliebte Maßnahmen wieder und wieder auf den Tisch. Wohlhabende US-Amerikaner sollen nun auf Steuervorteile verzichten, um das Job-Programm zu finanzieren. Das wird den Republikanern nicht schmecken, aber es wird schwierig für sie, dagegen anzugehen.

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