SAP

SAP hat ein klares Zeichen für die Arbeitsplätze in der Entwicklungsabteilung gegeben. Bis 2014 sind diese Stellen von Unternehmensseite garantiert. Damit flankiert das Softwareunternehmen die Umstrukturierung der Sparte, die zwar Effizienz bringen, aber keine Arbeitsplätze kosten soll.

Die neue SAP-Doppelspitze verteilt beruhigungspillen. Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe halten an den bisherigen Renditezielen fest.

Immer wenn etwas brennt bei SAP, muss Hasso Plattner ran. Ob es darum geht, die Kunden oder die sensible Belegschaft zu besänftigen oder den Abgang eines Managers zu rechtfertigen: Das ist die Stunde des 66-Jährigen, des letzten der fünf Unternehmensgründer im Aufsichtsrat.

Immer wenn etwas brennt bei SAP, muss Hasso Plattner ran. Ob es darum geht, die Kunden oder die sensible Belegschaft zu besänftigen oder den Abgang eines Managers zu rechtfertigen: Das ist die Stunde des 66-Jährigen, des letzten der fünf Unternehmensgründer im Aufsichtsrat.

Immer wenn etwas brennt bei SAP, muss Hasso Plattner ran. Ob es darum geht, die Kunden oder die sensible Belegschaft zu besänftigen oder den Abgang eines Managers zu rechtfertigen: Das ist die Stunde des 66-Jährigen, des letzten der fünf Unternehmensgründer im Aufsichtsrat.

Mit seinem überraschenden Abschied zieht der bisherige SAP-Chef Leo Apotheker die Aufmerksamkeit von Anlegern und Analysten auf die Perspektiven von Europas größtem Software-Konzern. Noch sind sich die Börsianer uneins, was sie von der Personalie halten sollen.

Der Softwarekonzern SAP erwirbt bis zu 6,6 Millionen eigene Aktien zum Marktpreis. Die Aktion steht im Zusammenhang mit dem Aktienoptionsprogramm aus dem Jahr 2002.

Der Softwarekonzern SAP rechnet für dieses Jahr mit einer Steigerung des Umsatzes mit Software-Lizenzen und -Wartung um voraussichtlich vier bis acht Prozent. Nach Steuern und Zinsen verdient SAP im abgelaufenen Jahr 1,789 Milliarden Euro; das sind vier Prozent weniger als 2008.

Am deutschen Aktienmarkt stehen die Zeichen am letzten Handelstag der Woche auf Grün: Beobachter rechnen zum Auftakt mit einem leichten Plus. Die Intel-Zahlen schieben vor allem Infineon vorbörslich an. SAP gerät dagegen unter Druck.

Die Wirtschaftskrise geht auch an SAP nicht spurlos vorüber. Der Verkaufserlös gibt 2009 mit minus fünf Prozent allerdings nicht so stark nach wie erwartet. Befürchtet worden waren sechs bis acht Prozent.