Schwarz-Rote-Koaltion

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Thema: Schwarz-Rote-Koaltion

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Sellering (r) und Caffier unterschreiben den Koalitionsvertrag.
24.10.2011 17:43

Konstanz in Mecklenburg-Vorpommern Rot-Schwarz ist besiegelt

Nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags zwischen SPD und CDU kündigt Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Sellering eine "nahtlose" Fortsetzung der Regierungsarbeit an. Dabei geht die CDU geschwächt in die neue Legislaturperiode: Sie verliert einen Ministerposten an die Sozialdemokraten.

Wohnwagen der Piraten beim Landesparteitag in Schleswig-Holstein.
12.10.2011 11:07

"Schaden vor allem den Grünen" Piraten bleiben auf Erfolgskurs

Die Piraten bleiben die Gewinner der Stunde: Die Partei kann sich bundesweit auf hohem Niveau festsetzen. Derzeit würden 8 Prozent den Piraten ihre Stimme geben. Ihr Erfolg geht vor allem auf Kosten der Grünen. Zwar bleibt Rot-Grün vor Schwarz-Gelb. Doch vor allem junge Wähler liefen den Grünen weg, sagt Forsa-Chef Güllner.

Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen in Berlin sind gescheitert.
05.10.2011 14:58

Zwischenruf Grüne fördern konsequent Rot-Schwarz

Nach dem Nein der Grünen in Berlin wird eine Koalition aus SPD und CDU immer wahrscheinlicher. Dadurch wird möglich, was die Grünen eigentlich verhindern wollten. Hinzu kommt die Furcht der einstigen Ökopaxe, weiter an Stimmen zu verlieren. Rot-Schwarz im Berliner Roten Rathaus macht zugleich Schwarz-Rot (oder Rot-Schwarz?) im Bund wieder wahrscheinlicher. von Manfred Bleskin

Sellering war nach der Wahl in einer komfortablen Lage.
21.09.2011 19:41

Nordosten bleibt Rot-Schwarz Sellering verhandelt mit der CDU

Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern will mit der CDU über die Fortführung der Großen Koalition verhandeln. Der Beschluss dafür fällt einstimmig in den Gremien der SPD. Seit der Landtagswahl am 4. September hatte die SPD auch mit der Linkspartei Sondierungsgespräche geführt.

Die "Hygiene-Ampel" soll "auf den ersten Blick verständlich sein".
16.09.2011 14:11

Keine Chance für schwarze Schafe Hygiene-Ampel soll kommen

Die Verbraucherminister der Länder haben im Mai beschlossen, dass Restaurants von 2012 an die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen mit Ampelfarben veröffentlichen müssen. Grün steht für sicheren Genuss, Rot für schwerwiegende Bedenken. Noch müssen einige Details geklärt werden, dann soll es endlich losgehen.

Freundliche Mienen zwischen Renate Künast und Klaus Wowereit im TV-Duelll.
09.09.2011 16:01

Erste Signale für Rot-Grün? Künast und Wowereit holzen nicht

Im Berliner Wahlkampf haben sich Klaus Wowereit und Renate Künast bisher kräftig beharkt. Im öffentlichen Fernsehduell gehen beide vorsichtig und höflich miteinander um. Vielleicht ist das die Geburtsstunde von Rot-Grün II in der Hauptstadt. Einem grün-schwarzem Bündnis erteile Künast jedenfalls eine klare Absage.

Rösler, Merkel: in der Wählergunst auf dem absteigenden Ast.
07.09.2011 10:04

Rot-Grün weit vorn Schwarz-Gelb in der Abstiegszone

Die Querelen um Außenminister Westerwelle, die vielen Fragezeichen in Sachen Euro-Rettung: Schwarz-Gelb kommt bei den Wählern nicht in Fahrt. Rot-Grün liegt der aktuellen Forsa-Umfrage zufolge weit vor Schwarz-Gelb. Und Steinbrück ist in der Direktwahl-Frage schon fast gleichauf mit Merkel.

Mit "C wie Zukunft" wollte Lorenz Caffier punkten und fuhr stattdessen jede Menge Häme ein.
05.09.2011 16:28

Schwerin ist nicht Berlin Schwarz-Gelb bleibt unbeirrt

Bundeskanzlerin Merkel will von einer Stellvertreterwahl für den Bund nichts wissen. Es gebe Wichtigeres, als sich mit einer verpatzten Landtagswahl zu befassen. Für die FDP steht fest, dass die "Westerwelle-Debatte" den Liberalen in Schwerin nicht geholfen habe. Deshalb sei die Debatte jetzt auch vorbei. Für Rot und Grün gibt es keinen Grund zur Demut. Sie schauen rosigen Zeiten entgegen.

Merkel kann die Bedenken in der schwarz-gelben Koalition gegen eine stärkere Verzahnung der Wirtschafts- und Finanzpolitik in Europa nicht ausräumen.
29.08.2011 16:27

Bündnis für die Euro-Rettung Union kämpft um jede Stimme

Vor der Abstimmung über den Euro-Rettungsfonds EFSF geht es für die schwarz-gelbe Koalition nicht nur um die eigene Mehrheit, sondern gleich um die ganze Regierung. Die CSU will der Kanzlerin nicht in die Parade fahren. Deshalb versichert Parteichef Seehofer ihr die volle Rückendeckung, macht aber auch klar: bis hierher und nicht weiter. Die SPD bietet sich als Retter an und zieht eigene rote Linien.

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