Singapur

Einem Zeitungsbericht zufolge prüft die Bahn derzeit eine mögliche Privatplatzierung ihrer Aktien. Nachdem die Bundesregierung den Bahn-Börsengang auf unbestimmte Zeit verschoben hat, sollen abermals Gespräche mit potenziellen Großinvestoren wie Fonds in China, Singapur und Nahost geführt werden.

Die Entscheidung ist gefallen: Der Container-Reederei Hapag-Lloyd geht an die Hamburger Investorengruppe um den Logistikunternehmer Kühne. Nach dem Ausstieg des Mitbewerbers NOL aus Singapur gab der Tui-Konzern den Zuschlag für 4,45 Milliarden Euro. Über ein Gemeinschaftsunternehmen bleibt Tui an der Reederei beteiligt.

Fernando Alonso gewinnt nach seinem Triumph in Singapur auch den GP von Japan. WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton verpasst dagegen in Fuji als Zwölfter deutlich die Punkteränge.

Die Reederei Neptune Orient Lines aus Singapur hat sich aus dem Bieterkampf um Hapag-Lloyd zurückgezogen. Damit verbleibt das Hamburger Konsortium um den Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne als einziger Bieter für die Tui-Tochter.

Renault-Teamchef Flavio Briatore widerspricht Gerüchten, der zweimalige Formel-1-Weltmeister und Singapur-Sieger Fernando Alonso wolle seinen Rennstall Ende des Jahres verlassen.

"Die Bilanz von Singapur gleicht einem Kriegsbericht": Italiens Medien gehen mit Ferrari hart ins Gericht. Die Spanier feiern dagegen ihren "König der Nacht".

Der Spanier Fernando Alonso hat das erste Nachtrennen der Formel-1-Geschichte in Singapur gewonnen. Ferrari-Pilot Felipe Massa verpasste nach einer peinlichen Panne trotz Pole Position die Punkteränge deutlich.

Der WM-Spitzenreiter fährt im ersten Training unter Flutlicht am schnellsten. Der McLaren-Mercedes-Pilot verweist die Ferrari-Piloten Felipe Massa und Kimi Räikkönen auf die Plätze zwei und drei.

Monaco-Flair mit Flutlicht: Mit dem ersten Nachtrennen in der Formel-1-Geschichte will sich Asiens kleiner Stadtstaat Singapur spektakulär in Szene setzen.

Der singapurische Staatsfonds Temasek Holdings spricht informierten Kreisen zufolge nicht mit der Deutschen Börse über eine mögliche Investition. Entgegen anderslautender Pressemeldungen sei Temasek gar nicht von der Deutschen Börse kontaktiert worden, hieß es weiter. Die Deutsche Börse sucht zur Zeit Verstärkung gegen die beiden großen Anteilseigner TCI und Atticus.