Unruhen

Nichts Neues im Tabellenkeller - wegen einer bitteren Niederlage gegen Augsburg leuchtet die Rote Laterne der Fußball-Bundesliga weiter beim VfB Stuttgart. Schon zuvor berichtet VfB-Trainer Armin Veh von unruhigen Nächten. Sein Schlaf dürfte nicht besser werden.

Werden auch bald Privatkunden mit Strafzinsen belastet? Ganz unmöglich scheint dies nicht, denn bei der Bundesbank wird man unruhig. Die Deutsche Skatbank ist bei Tagesgeldern von mehr als 500.000 Euro bereits vorgeprescht.

• Prophezeiung der Deutschen Bank Strafzinsen auf Sparguthaben bald keine Seltenheit mehr

Auf dem Weg zur EM stören einige Baustellen die DFB-Elf. Ein Sieg heute gegen Irland wäre hilfreich, aber noch keine Lösung. Kein Grund für Bundestrainer Joachim Löw, unruhig zu werden. Er hat ja zwei Jahre Zeit. Von Stefan Giannakoulis, Gelsenkirchen

• Historische Niederlage Löw-Team setzt sein Warschau-Trauma fort

Die Talfahrt hat es in sich: Zeitweise kostet ein Bitcoin weniger als 300 Dollar. Doch trotz des Kursverfalls sehen Freunde der Cyber-Währung keinen Grund zur Unruhe. Im Gegenteil. Von Jan Gänger

Auch am siebten Tag in Folge gehen Zehntausende Hongkonger für mehr Demokratie auf die Straße. Nach dem Verstreichen eines Ultimatums an Verwaltungschef Leung bereiten sich Studenten und Polizei auf eine unruhige Nacht vor.

Viel zu lachen gibt es für die Anleger an den Asien-Börsen nicht: In Japan müssen die Investoren gemischte Daten verarbeiten und in Hongkong gehen weiter Tausende auf die Straße. Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer aus China.

Das Welternährungsprogramm kann die Flüchtlingslager rund um Syrien nicht mehr ordentlich mit Lebenmitteln versorgen. Das könnte Kriminalität und neue Unruhen hervorrufen. Von Christoph Herwartz

An den asiatischen Börsen herrscht derzeit schlechte Stimmung. Die Unruhen in Hongkong lassen die Anleger vorsichtig agieren. Auch Konjunkturdaten aus China sorgen nicht für Belebung.

• Video Proteste in Hongkong erreichen die Börsen

Die Unruhe ist groß im Mercedes-Werk in Düsseldorf. Die Gewerkschaft fürchtet, dass Hunderte Arbeitsplätze wegfallen könnten. Schließlich soll ein Teil der Sprinter-Produktion ins Ausland verlagert werden.

Zu zum Teil kräftigen Abschlägen kommt es zum Wochenbeginn in Hongkong. Die anhaltenden Unruhen ziehen die Bankenwerte in Mitleidenschaft. In Tokio schließt dagegen der Nikkei mit Gewinnen. Er profitiert vom schwächelnden Yen