Währungen

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Themenseite: Währungen

picture alliance / dpa

13.05.2013 21:39

100, 110, 115, ... Die Talfahrt des Yen - und kein Ende?

30 Prozent in einem halben Jahr? Das klingt nach einer Traumrendite. 30 Prozent in einem halben Jahr hat der Yen abgewertet. Aber die Anleger freut's, denn die Aktienkurse steigen - getrieben von den Exportwerten. Analysten rechnen zudem mit einem weiterhin schwachen Yen. Allerdings könnte die Währung auch schnell zum Problem werden, nicht nur für Japan selbst.

Schwarzes Gold im Bürgerkrieg: Mit einfachsten Mitteln kochen Anwohner einer Förderstätte im Nordosten Syriens Rohöl zu brauchbarem Treibstoff auf.
13.05.2013 07:48

Opec drückt auf die Preise Rohöl wird billiger

An den Rohstoffmärkten sehen sich Anleger mit zwei gewichtigen Argumenten konfrontiert: Die Stärke der US-Währung und der Einfluss wichtiger Ölförderstaaten zwingt die Notierungen für Gold und Rohöl in den Rückwärtsgang.

Historischer Moment für Marktberichterstatter: Am Morgen durchbricht der Dollar in Tokio die symbolische 100-Yen-Level.
10.05.2013 17:31

Japan klopft den Yen weich Euro rauscht abwärts

An den Devisenmärkten reichen derzeit kleinere Impulse, um größere Bewegungen auszulösen. Mit der Freude über den US-Arbeitsmarkt zieht der Dollar kräftig an, der Euro sackt am Nachmittag steil nach unten. Die japanische Währung verliert immer weiter an Stärke.

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10.05.2013 09:46

Gute Laune in Japan Nikkei feiert Yen-Schwäche

Der drastische Rückgang des Yen beschert dem japanischen Aktienmarkt satte Gewinne. Die Schwäche der heimischen Währung ist ein Segen für Japans Industrie, vor allem für den exportstarken Bereich. Andernorts wird das nicht mit starker Begeisterung aufgenommen.

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29.04.2013 17:37

"Rückehr zur D-Mark würde Schaden anrichten" Studie lobt den Euro

Angesichts der Schuldenkrise sind viele Deutsche der Meinung, mit der D-Mark ginge es ihnen heute besser. Eine Studie besagt indes, dass Deutschland vom Euro kräftig profitiert. Das gilt selbst für den Fall, dass die Bundesrepublik einen Großteil ihrer Forderungen aus den verschiedenen Euro-Rettungsmaßnahmen abschreiben müsste.

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