Wahlen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wahlen

Die Parteitage sind ein Spektakel. Entschieden wird der Wahlausgang aber woanders.
07.09.2012 12:33

Die Kolumne zur US-Wahl Wählern sind "Conventions" egal

Um die Parteitage vor der heißen Phase des US-Wahlkampfes wird viel Turbel gemacht. Sie motivieren die Freiwilligen und spülen Geld in die Kassen. Für den Wahlausgang aber sind sie nicht entscheidend. Denn der entscheidende Kampf findet anderswo statt: Um zu gewinnen, müssen die Kandidaten die Swing States gewinnen. Von Jonathan Mann

Nikolaos Michaloliakos und seine Chrysi Avgi gewinnen an Zustimmung.
06.09.2012 13:36

Griechen reagieren radikal auf Krise Chrysi-Avgi-Horden legen zu

Wären heute in Griechenland Wahlen, würde die rechtsradikale Partei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) drittstärkste Kraft im Land werden. Die ausländerfeindlichen Parolen finden in dem wirtschaftlich gebeutelten Land immer mehr Anhänger. Die Arbeitslosenquote ist im Juni mit 24,4 Prozent auf Rekordhoch.

Ex-Präsident umarmt Präsidenten.
06.09.2012 06:21

Clinton nominiert den Amtsinhaber Obama ist offiziell Kandidat

Der alte soll auch der neue sein: Die US-Demokraten stellen Präsident Obama für die Wahl im November auf. Der Parteitag stimmt der Aufstellung während des Parteitages in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina zu. Obamas erste Amtszeit endet im Januar 2013.

Steinmeier spricht mit der Presse.
05.09.2012 16:56

"Das sind nicht ihre Erfolge" Steinmeier greift Merkel frontal an

Die SPD hofft bei den Wahlen 2013 auf einen Doppelsieg im Bund und in Bayern. Fraktionschef Steinmeier will die bayerischen Parteifreunde unterstützen und attackiert die Kanzlerin. Dabei erklärt er, dass die wirtschaftlich gute Lage eigentlich den Reformen von Rot-Grün geschuldet sei.

Aiwanger will sich auf mögliche Koalitionen noch nicht festlegen.
05.09.2012 15:03

"Griechenland einfach in Ruhe lassen" Freie Wähler bieten sich an

Die Freien Wähler rechnen dank ihrer Anti-Euro-Rettungspolitik mit einem Erfolg bei der Bundestagswahl 2013 und sehen als "klare Alternative zu den anderen Parteien". Mit neuen Ideen zur Währungspolitik in der Eurokrise wollen sie den Durchbruch beim Wahlvolk schaffen. Das Thema Griechenland kommt ihnen dabei gerade recht.

Trotz des Meinungstiefs sieht Rösler die FDP auf einem guten Weg.
02.09.2012 06:40

"Keine Schnittmengen mit der SPD" Rösler kettet sich an Union

Seit Beginn ihrer Koalition mit der Union verlieren die Liberalen massiv an Zustimmung unter den Wählern. Dennoch lehnt FDP-Chef Rösler eine Koalition mit anderen Parteien ab. Die Sozialdemokraten hätten sich "für den Weg des supranationalen Staatsdirigismus" entschieden, auch die Grünen kommen für ihn nicht in Frage.

01.09.2012 11:18

Der aussichtslose Kampf des SPD-Chefs Wann kapituliert Gabriel?

Gabriel, Steinmeier, Steinbrück – wer macht's bei den Genossen? Im Wettstreit der drei bleibt einer auf der Strecke: Sigmar Gabriel. Der SPD-Chef ist bei den Wählern nicht beliebt genug, außerdem gilt er als unglaubwürdig. Eine Wahl ist mit ihm kaum zu gewinnen. Und dann wären da ja auch noch die Kinder. Von Christian Rothenberg

Kandidaten mit Kratzern: Steinmeier fuhr bei der Wahl 2009 ein desolates Ergebnis ein, Gabriel ist nicht beliebt genug bei den Wählern.
01.09.2012 11:18

Der aussichtslose Kampf des SPD-Chefs Wann kapituliert Gabriel?

Gabriel, Steinmeier, Steinbrück – wer macht's bei den Genossen? Im Wettstreit der drei bleibt einer auf der Strecke: Sigmar Gabriel. Der SPD-Chef ist bei den Wählern nicht beliebt genug, außerdem gilt er als unglaubwürdig. Eine Wahl ist mit ihm kaum zu gewinnen. Und dann wären da ja auch noch die Kinder. Von Christian Rothenberg

Dass dos Santos Präsident bleibt, ist so gut wie sicher. Zuletzt erhielt seine Partei über 80 Prozent der Stimmen.
31.08.2012 11:42

Keine Chancen für Opposition Angola wählt Präsidenten

Bereits seit 33 Jahren regiert José Eduardo dos Santos das ölreiche Land im Südwesten von Afrika. Und auch bei diesen Wahlen wird er wohl wiedergewählt: Vor vier Jahren erhielt die Regierungspartei noch über 80 Prozent. Ihr größter Gegner, die Unita, war lediglich auf 10 Prozent gekommen.

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