Wall Street

Die Verluste vom Wochenauftakt sind wettgemacht. Mehr noch: Der Dax etabliert sich oberhalb des jüngsten Gaps. Für die zweite Luft sorgt am späten Nachmittag die Wall Street. Danach geht alles ganz schnell - auch beim TecDax.

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Am Freitag steht der Dax sicher über der 12.000er Marke. Am Montag liegt er mehr als deutlich darunter. Schlimmer noch: Trotz positiver Ifo-Daten kippt die Stimmung. Der Grund für den neuen Pessimismus liegt in den USA.

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In den USA kassiert der Präsident eine herbe Schlappe: Er kriegt in seiner eigenen Partei keine Mehrheit für seine Gesundheitsreform zusammen. Das schwächt an den Märkten das Vertrauen in seine Regierung, an der Wall Street geht es nach unten.

Die geplatzte Abstimmung über die Gesundheitsreform von US-Präsident Trump sorgt für Wirbel an den US-Börsen. Anfängliche Gewinne schmelzen dahin, der Dow Jones schließt im Minus. Der Dax hat davon jedoch nichts mehr mitgekriegt.

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Am Dienstag rauscht der Dax durch die 12.000er Marke nach unten. Zur Wochenmitte geht es bis auf 11.850 weiter runter. Ein Grund sind die anfangs schwächelnden US-Börsen. An der Wall Street machen sich Zweifel breit.

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Die Wall Street beendet den Handel mit dem kräftigsten Tagesminus seit September. Vor allem bei den Bankenwerten geht es nach unten. Der Dax zieht zuerst in Richtung Jahreshoch, fällt dann aber tief.

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Die durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump ausgelöste Rally an den Aktienmärkten könnte schon bald enden. Bislang twittert der neue US-Präsident nur Ankündigungen. Er muss liefern, sonst droht eine Korrektur. Ein Gastbeitrag von Grigorios Aggelidis

Der Dax legt los wie die Feuerwehr: Das neue Jahreshoch sackt der Leitindex im frühen Geschäft ein. Ab da geht es aber stetig abwärts. Die Wall Street kann daran auch nichts ändern. Dort bleibt man unter 21.000 Punkten.

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Die Einbußen wegen der Finanzkrise haben ein Ende: Die New Yorker Finanzindustrie zahlt wieder höhere Boni. Seit 1985 haben sie im Schnitt um fast 900 Prozent zugelegt.

Seit drei Jahren versuchen zwei bekannte Brüder die US-Börsenaufsicht von einem Investmentfonds für Bitcoin zu überzeugen. Doch ihre Argumente ziehen nicht. Die Finanzaufseher sehen zu viel Raum für Betrügereien und Manipulationen.