Wikileaks

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Themenseite: Wikileaks

dpa

Rudolf Elmer: An einem Tag der Prozess gemacht.
19.01.2011 18:36

Zuviel mit Wikileaks geplaudert Schweizer Banker verurteilt

Das ehemalige Mitglied der Schweizer Privatbank Julius Bär, Rudolf Elmer, wird wegen Verletzung des Bankgeheimnisses zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt. Schwerwiegender als die Indiskretionen gegenüber der Enthüllungsplattform Wikileaks wertet das Gericht allerdings die Drohungen, die Elmer gegenüber ehemaligen Kollegen ausgesprochen hatte.

Julius Bär in Zürich: Für manchen Bankkunden könnte es eine unangenehme Woche werden.
19.01.2011 18:30

Namen von 2000 Steuersündern? Ex-Banker beliefert Wikileaks

Mit den Namen von prominenten Steuersündern versucht ein Schweizer die Öffentlichkeit auf seinen Fall aufmerksam zu machen: Der ehemalige Julius-Bär-Banker muss sich in der kommenden Woche vor Gericht wegen Verletzung des Bankgeheimnisses verantworten. Jetzt hofft er auf den Beistand von Wikileaks-Gründer Assange. Auch deutsche Steuersünder müssen womöglich zittern.

Berry Smutny
18.01.2011 12:04

Nach Wikileaks-Veröffentlichung OHB-Chef muss gehen

Äußerungen über das europäische Navigationssystem Galileo werden Berry Smutny zum Verhängnis. Der Vorstandschef des Raumfahrtunternehmens OHB soll laut Wikileaks Galileo als "Unfug" bezeichnet haben. Zudem ist dieses Programm seiner Meinung nach eine "Verschwendung von Steuergeldern".

Assange vor dem Londoner Gericht.
11.01.2011 12:38

Assange sieht Anstiftung zum Mord Auslieferungsverfahren läuft

Das Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Assange startet offiziell. In einer Erklärung verurteilt der Australier die brutale Rhetorik zahlreicher US-Politiker gegen ihn. Er sieht Parallelen zum Attentat auf die US-Kongressabgeordnete Giffords. Nebenbei kündigt er die beschleunigte Veröffentlichung neuer Dokumente an.

Julian Assange vor Elligham Hall in Suffolk. Der Eigentümer, Vaughan Smith, ist ein Freund des Australiers.
10.01.2011 14:06

480.000 Euro wöchentlich Wikileaks macht Verluste

Das Internetportal Wikileaks ist nach Aussagen seines Gründers Assange mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert. Seit Veröffentlichung der Depeschen aus US-Botschaften in aller Welt lägen die Verluste bei 480.000 Euro wöchentlich.

Die Twitter-Seite von Wikileaks.
08.01.2011 14:17

Twitter-Benutzerdaten angefordert USA spionieren Assange nach

Die USA drehen im Kampf gegen Wikileaks den Spieß um. Der Internet-Nachrichtendienst Twitter berichtet, dass die US-Behörden unter juristischem Druck die Benutzerdaten von Wikileaks-Chef Assange und prominenter Unterstützer verlangt hätten.

Nach eigenen Angaben hat "Aftenposten" Zugriff auf alle Depeschen.
03.01.2011 16:45

Wikileaks: Geheimprojekt mit den USA Berlin baut Spionagesatelliten

Die USA und Deutschland bauen einer Wikileaks-Enthüllung zufolge an einem geheimen Spionagesatelliten, der hochauflösende Bilder von der Erde liefern soll. Offiziell diene dieser zivilen Umweltzwecken. Das Außenamt äußert sich nicht zu dem Projekt. Das Zentrum für Luft- und Raumfahrt teilt mit, das Projekt diene nicht der Spionage und sei nicht geheim.

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03.01.2011 07:43

Wikileaks scheucht Finanzriesen auf Bank of America sucht Leck

Die Sorge vor unbequemen Veröffentlichungen der Enthüllungsplattform Wikileaks beschert Mitarbeitern der Bank of America stressige Tage. Fieberhaft sucht das Finanzhaus nach Hinweisen auf gestohlene Computer, die in die Hände von Wikileaks-Gründer Assange gefallen sein könnten.

Julian Assange, wehrhaft.
30.12.2010 20:02

Folterzentren für US-Gefangene? Assange prangert an

In einem Fernsehinterview erzählt Wikileaks-Gründer Assange von Folterzentren in arabischen Ländern, hochrangigen Funktionären, die als CIA-Spione arbeiten - und was passieren wird, wenn er selbst hinter Gitter müsste. Derweil gibt es in Frankreich Aufregung über eine bereits veröffentlichte Depesche.

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