Wissenschaft

Der Klimawandel lässt den Meeresspiegel ansteigen. Inselbewohner weltweit haben Zukunftsangst. Nun stellen Forscher fest, dass einige Inseln sogar größer werden. Korallen könnten verantwortlich sein.

Sechs Männer simulieren den Flug zum Mars. Für Forscher bietet die lange Isolation der menschlichen Versuchskaninchen einzigartige Bedingungen.

Menschliche Stammzellen wurden bisher mit Hilfe von flüssigen Nährstoffen zum Wachsen gebracht. In dieser Lösung befanden sich auch tierische Bestandteile, deren Zusammensetzung nicht immer bekannt war. Das wird nun anders.

In wärmeren Zeiten fließt weniger Süßwasser in die Ostsee als in kälteren. Das finden Forscher aus der Auswertung der Klimadaten aus 500 Jahren heraus.

Trinken bis zum Umfallen hat auch langfristige Folgen. Das stellen Forscher mit Versuchen an Affen fest. Selbst nach einiger Zeit der Abstinenz ließen sich Veränderungen im Hippocampus nachweisen.

Forscher retten mit Ebola infizierte Affen durch nachträglich verabreichte Spritzen mit künstlichen, kurzen Erbgut-Schnipseln.

Die Mäuse, die sich so lange das Fell lecken, bis es ausfällt, leiden unter einem zwanghaften Verhalten. Dieses kann durch die Transplantation von Knochenmark abgestellt werden, erkennen Forscher aus den USA.

Forscher wissen noch relativ wenig über das weltweit verbeitete Helicobacter pylori. Bewiesen werden kann nun durch Tests an Mäusen, dass die Korkenzieherform des gefürchteten Bakteriums ausschlaggebend für die Besiedlung der Magenschleimhaut ist.

Besonders im Mittelmeer ist der Thunfischbestand durch Überfischung stark gefährdet. Deswegen arbeiten Forscher an einer Möglichkeit, die Tiere zu züchten. Die erste wichtige Hürde haben sie jetzt genommen.

Eine Pilzmutation, die aus Afrika stammt, könnte sich im schlimmsten Falle weltweit ausbreiten und die Weizenernte vernichten. Darauf machen Forscher eindringlich aufmerksam.