Facelifting bei VW CC steht für größere Exklusivität
16.01.2012, 09:52 Uhr
Der VW CC steht in den Startlöchern.
(Foto: Abdruck fuer Pressezwecke honora)
Als edle Alternative zum eher biederen Passat schloss der VW CC bisher schon die Lücke zum Oberklassemodell Phaeton. Vier Jahre nach Markteinführung erhält die coupéhafte Limousine nun ein Facelift. Der Schönling in der Mittelklasse setzt dabei nicht nur auf Äußerlichkeiten.
Coupéhafte Linien statt biederes Stufenheck: Für den VW Passat CC wurde das zur Erfolgsformel. Nun erhält der schicke Passat-Ableger ein leichtes Design-Lifting und neue Assistenzsysteme. Und verliert einen Teil seines Namens: "Passat" wurde einfach gestrichen, die pure Bezeichnung CC steht für den neuen Anspruch größerer Exklusivität.
Die Front tritt nun mit dem neuen Familiengesicht auf, das auch die kürzlich erneuerte Limousine und den Kombi zieren. Kleine Änderungen gibt es auch am Heck. Wichtiger jedoch sind die technischen Aufwertungen: Serienmäßig sind nun Bi-Xenonscheinwerfer, Abbiegelicht, LED-Rückleuchten, Müdigkeitserkennung und ein neues CD-Radio an Bord. Optional können eine Reihe von Assistenzsystemen wie Spurwechsel- und Halteassistent, automatische Fernlichtregulierung und Verkehrszeichenerkennung gewählt werden.
Unverändert bleibt das Motorenprogramm: Drei Benziner zwischen 118 kW/160 PS und 220 kW/300 PS stehen zur Wahl. Bei den Dieseln gibt es zwei Vierzylinder mit 103 kW/140 PS und 125 kW/170 PS. Die Selbstzünder und der stärkste Benziner können auch als Allradvarianten geordert werden. Die Preise starten bei 31.800 Euro und liegen damit rund 1200 Euro über dem Niveau des Vorgängers.
Quelle: ntv.de, sp-x