Spektakuläres, Flops, Traumautos Die legendären IAA-Stars der vergangenen 60 Jahre
07.09.2025, 10:13 Uhr Artikel anhören
Mini-Muscle-Car nach Vorbild des amerikanischen Ford Mustang: Der in Köln gebaute Ford Capri begeisterte ab 1969 besonders junge Familienväter.
(Foto: Ford)
Eigentlich ist es nur ein Gerät, das Mobilität ermöglichen soll, dennoch bewegt das Auto Gesellschaft, Wirtschaft und Zeitgeist wie kaum eine andere Erfindung. Wer wissen will, wohin die Reise geht, blickt traditionell auf die IAA: Hier wird das Auto der Zukunft gefeiert. Ein Rückblick auf Tops und Flops aus 60 Jahren.
Auf dem Höhepunkt des deutschen Wirtschaftswunders waren es US-Amerikaner, die 1965 in den Frankfurter Messehallen während der IAA Appetit auf eine schöne neue Autowelt machten. Den Paukenschlag dazu setzte Opel, damals Tochter des US-Konzerns General Motors. Die Rüsselsheimer überraschten mit dem GT Experimental als Dreamcar und fast eine Million IAA-Besucher feierten diese Mini-Corvette im Coke-Bottle-Design.
Drei Jahre dauerte es, dann wurde der Traumwagen bezahlbare Realität: Auf Basis des kleinen Kadett ging der Opel GT in Großserie - und initiierte eine Stampede europäischer Pony-Cars. Schließlich litt der "Nur Fliegen ist schöner"-Opel (Werbeslogan) aus Sicht junger Familienväter an einem Geburtsfehler: Es fehlten Fondsitze.
Ford wusste, was zu tun ist. Die Kölner verwandelten die Idee und Optik des amerikanischen Mustang in ein Mini-Muscle-Car - und fertig war der viersitzige Capri. Auf der IAA 1969 zeigte sich der Capri in großer Typenvielfalt, und plötzlich erreichte Ford 15 Prozent Marktanteil.

Renault 16: Die fünftürige Fließhecklimousine mit variablem Innenraum definierte 1965 die Mittelklasse neu.
(Foto: Renault)
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat", sagte Bundeskanzler Ludwig Erhard, als er die IAA 1965 eröffnete. Und die Autoindustrie verstand es, Bedürfnisse zu wecken - oder auch nicht: Renault erfand mit dem R16 die variable, fünftürige Fließhecklimousine, ein visionäres Konzept, das bis heute von vielen Herstellern adaptiert wird.
Honda - erstes japanisches Auto in Deutschland
Honda wagte 1965 als erster Japaner den Sprung nach Deutschland und verblüffte mit dem winzigen S600. Ein rassiger Sportwagen im zu kleinen Kei-Car-Format für großgewachsene Europäer.
Tatsächlich dauerte es noch gut zehn Jahre, bis die Fachwelt vor einer "Gelben Gefahr" warnte, aber dann waren die Japaner für Sensationen gut: Im August 1977 absolvierten zwei Mazda 323 problemlos den 15.000-Kilometer-Härtetest von Hiroshima nach Frankfurt, wo sie pünktlich zu ihrer Europapremiere auf der IAA 1977 eintrafen. Vom Publikumsliebling der Autoschau zum Import-Champion in den Verkaufscharts war es nur noch ein kleiner Schritt.
Sogar in der DDR zählte der Mazda 323 (BD) wenige Jahre später zu den begehrenswerten Modellen, Japan lieferte ein größeres Kontingent. Dagegen blieben die DDR-Volumenmodelle Trabant 601 und Wartburg 353 in der BRD Nischendarsteller - immerhin zählten sie auf der IAA zu den preisgünstigsten Neuwagen.
Das Antriebsaggregat, "dem die Zukunft gehört"

Wegweisendes Design und revolutionärer Wankelmotor: Der NSU Ro 80 debütierte auf der IAA 1967, scheiterte aber am Markt.
(Foto: Audi)
Eigentlich wollte Mazda schon 1965 seinen spacigen Sportwagen Cosmo mit Wankelmotor nach NSU-Lizenz auf der IAA landen lassen, aber NSU verhinderte das. Die Neckarsulmer, ab 1969 mit Audi vereint, hatten das Antriebsaggregat, "dem die Zukunft gehört", wie die Medien unisono meinten, im schicken NSU Wankel Spider in Serie gebracht und bereiteten für 1967 die futuristische Wankel-Limousine Ro 80 vor. Ein Auto, das die gleich nebenan stehenden Heckflossen-Mercedes antiquiert aussehen ließ.
"Ihr Sohn wird einen Beruf ergreifen, den es morgen erst gibt. Warum aber schließen Sie bei Ihrem Auto Kompromisse?", fragte die Werbung. Trotzdem kauften am Ende nur gut 37.000 Avantgardisten den unausgereift in Serie gebrachten Ro 80, der trotz seines Claims "Vorsprung durch Technik" zum kommerziellen Mega-Flop mutierte. Weitsichtig fuhr Mercedes deshalb seinen Wankel-Superstar C111-I von der IAA 1969 direkt in die Asservatenkammer - nur Mazda gibt dem Wankel bis heute eine Chance.
Bunte "Sicherheitsfarben", Ölkrisen und turbogetriebene Sportwagen

Erster Seriensportwagen mit Turboaufladung: Der Porsche 911 Turbo ging 1975 in Serie.
(Foto: Porsche AG)
Autos mit Ikonenstatus brachten auch die IAA-Shows der 1970er hervor, jenes Jahrzehnts knallbunter "Sicherheitsfarben", mehrerer Ölkrisen und turbogetriebener Sportwagen. Der 260 km/h schnelle Porsche 911 Turbo demonstrierte 1975 als erster aufgeladener Seriensportler, dass größtmögliche Vmax auch nach der Ölkrise nichts an Faszination verloren hatte.
Sogar der schwergewichtige Volvo 240 wurde 1979 vom Turbo-Virus erfasst: "Familientaugliche Volvo-Rakete" war das Echo der Motorpresse auf den Schweden, der zugleich für seine Sicherheitstechnik gefeiert wurde. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA wählte den Volvo 240 sogar zur Referenz für die Sicherheitsforschung. Ein früher Schritt Richtung Vision Zero: Damals gab es in Deutschland noch sechs Mal so viele Verkehrstote wie heute!
"Auto befriedigt Wunsch nach Selbstdarstellung"
"Weit über seine Transportleistung hinaus befriedigt das Auto ein menschliches Grundbedürfnis, den Wunsch nach Selbstdarstellung", erklärte Stardesigner Giorgetto Giugiaro einst. Ob er damit den 1975 enthüllten Mercedes 450 SEL 6.9 meinte, ist unklar. Dieser mächtige 6,9-Liter-V8 krönte die Baureihe W116, die erstmals offiziell S-Klasse genannt wurde. Vielleicht dachte Giugiaro aber auch an den VW Golf, den er selbst in genial-einfache Form gebracht hatte. Auf der IAA 1975 löste der Golf den nächsten Urknall aus: als GTI. Drei Buchstaben, die seitdem für sportliche Faszination in der Kompaktklasse stehen.

Turboschnell und vorbildlich sicheres Familienfahrzeug: Der Volvo 240 Turbo erreichte Kultstatus.
(Foto: Volvo)
In den 1980ern und 1990ern machte der Katalysator die Abgase etwas sauberer, dafür platzierten Familien und Freizeitsportler die ersten Vans von Chrysler Voyager über Mitsubishi Space Wagon und Renault Espace bis zu Ford Galaxy oder Volkswagen Sharan in den Zulassungsstatistiken weit vorn.
Mode machten auch die statusbewussten Yuppies - sie präferierten leistungsstarke Limousinen, Allradler und Cabrios. Die IAA lieferte einmal mehr die Showbühne dazu, hier standen die berüchtigten Autobahnraser Mercedes 190 E 2.3-16, BMW M3 und Volvo 850 T5-R sowie der Porsche 959 als erstes deutlich über 300 km/h schnelles Supercar. Aber auch die begehrenswerten - und teuren - Verdeckträger von Chrysler (TC by Maserati), BMW (325i, E30) oder Saab (900 Cabrio) sowie die Klappdach-Pioniere Mercedes SLK und Peugeot 206 CC fungierten als Showstopper.

Sensation auf der IAA 1993: Der Audi ASF mit Aluminiumkarosserie wies den Weg zum ersten Audi A8.
(Foto: Audi)
Nicht zu vergessen Audis Quattro-Typen - darunter der A8 als neue Kanzler-Oberklasse - und SUV-Pioniere wie die Nippon-Typen Subaru Forester, Toyota RAV4 oder der Kia Sportage als früher Koreaner.
IAA als Testfeld für fernöstliche Produkte
Tatsächlich etablierte sich die IAA als Testfeld für fernöstliche Produkte: Scheitern inklusive, wie der chinesische Jiangling Landwind 2005 erlebte, der im ADAC-Crashtest völlig versagte. Heute dagegen sind es gerade die Marken aus dem Reich der Mitte, die bei der IAA mit futuristischen Konzepten glänzen.
Aber es waren die Japaner, die im frühen 21. Jahrhundert die E-Mobilität voranbrachten, ehe Tesla kurzzeitig die Führungsrolle übernahm: Auf den Hybrid-Pionier Toyota Prius folgten 2009 Mitsubishi mit dem vollelektrischen i-MiEV und die Badge-Engineering-Geschwister von Peugeot und Citroen, ehe 2011 der Nissan Leaf die Massenmodelle als Erster unter Strom setzte.
Das waren nur die pragmatischen Anfänge lokal emissionsfreier Mobilität, zu pulsbeschleunigten Publikumsmagneten auf der Autoshow mutierten zuletzt Hypercars wie der Mercedes-AMG F1 oder der chinesische MG Cyberster, der die Idee des Roadsters in elektrische Volumenproduktion bringt. Die IAA ändert sich, aber Spaß und Träume bleiben.
IAA-Highlights seit 1965
1965: Alfa Romeo 2600 SZ, Audi (72), BMW 2000 CS, Ferrari 330 GT, Ford GT40, Glas 2600 V8, Honda S600, Mercedes-Benz 250 S-300 SE (W108/109), Opel Experimental GT, Opel Kadett B, Opel Rekord B, Opel Diplomat V8 Coupé, Porsche 911 Targa, Porsche 912, Renault 16.
1967: BMW 1600 GT, BMW/Glas 3000 GT, Citroen Dyane, Daf 44, Fiat 125, Ford 17 M/20 M (P6), Iso-Rivolta Grifo GL 350, Maserati Ghibli, NSU Ro 80, NSU 1200 C, Opel Olympia, Opel Commodore, Porsche 911 T, Simca 1100.
1969: Audi 100 Coupé, Fiat 128, Fiat 130, Ford Capri GT/R, Mercedes-Benz C 111-I, Mercedes-Benz 300 SEL 3.5 (W109), Mercedes-Benz 280 SE 3.5 Coupé und Cabriolet (W111), Opel GT Aero, Opel Diplomat CD als Vorläufer des Bitter CD, VW-Porsche 914, Volkswagen 181.
1973: Audi Pik Ass, BMW 2002 Turbo, Chrysler-Simca 2 Litre, Citroen GS Birotor, Ford Mustang II, Honda Civic, Jaguar XJ Series 2, Lada 1200/1500, Lancia Beta Coupé, Mazda 818, Mazda RX-3, Mazda RX-4, Mercedes-Benz 450 SE/SEL (W116), MG B GT V8, Opel Kadett (C), Porsche LFA Langzeitauto, Nissan/Datsun 240Z, Polski-Fiat 1300/1500, Saab 99 CombiCoupé, Seat 127 4puertas, Skoda 110 R, Volkswagen Passat Variant.
1975: BMW 3er (E21), Jaguar XJ-S, Opel Ascona B und Manta B, Peugeot 604, Porsche 911 Turbo Serienversion, Princess 1800/2200, Renault 30, Simca 1307/1308, Triumph TR 7, Volkswagen Polo, Volkswagen Golf GTI, Volvo 66, Volvo 240/260 Limousine und Kombi.
1977: Audi 100 Avant, Ford Granada (Gen. 2), Mazda 323, Mercedes-Benz T-Modell (Baureihe 123), Opel Rekord (E), Opel Commodore (C), Opel Senator (A), Opel Monza (A), Rover 3500 V8 (SD1, deutsche Messepremiere), Seat 1200 Sport, Toyota Cressida.
1979: Audi 200, BMW M1, Fiat Ritmo Cabrio, Mercedes-Benz S-Klasse (W126), Mercedes-Benz G-Klasse, Opel Kadett D (mit Frontantrieb), Porsche 928 S, Suzuki Eljot/LJ80, Talbot 1510, Volvo 345.
1981: Daihatsu Cuore, Mercedes-Benz SEC (W126), Nissan Patrol 4WD, Nissan Stanza, Opel Ascona C (mit Frontantrieb), Opel Tech 1 Concept, Porsche 944, Subaru 1800 4WD (Leone), Volkswagen Polo, Volkswagen Auto 2000 Concept.
1983: Alfa Romeo 33, Audi 200, Audi 80 Quattro, Audi Quattro Sport, Austin Maestro, BMW M635 CSI, BMW 524 TD und 525 eta (E28), BMW 3er viertürig (E30), Citroen Visa Plein Air, Fiat Uno, Ford Escort Cabrio, Ford Orion, Mercedes-Benz 190 D und 190 E 2.3-16, MG Metro Turbo, Mitsubishi Space Wagon, Nissan Prairie, Nissan Silvia, Peugeot 205 GRD, Renault 11 TXE, Seat Ronda, Talbot Samba Cabrio, Volkswagen Golf II, Volvo 360 GLE.
1985: BMW 3er Cabrio (E30), BMW M3 (E30), BMW Z1 Concept, Mazda RX-7, Mercedes-Benz T-Modelle (W124), Porsche 959, Saab 900 Cabrio, Volvo 780.
1987: Alfa Romeo 164, BMW 750i, BMW 3er Touring (E30), Bitter Type 3, Ferrari F40, Fiat Tipo, Peugeot 405, Porsche 911 Speedster Clubsport, Treser T1.
1989: BMW 850i, Chrysler Saratoga V6, Daihatsu Applause, Lancia Dedra, Land Rover Discovery, Mazda MX-5, Mercedes-Benz SL (R129), Nissan Maxima, Nissan 300 ZX Twin Turbo, Opel Calibra, Peugeot 605, Porsche Panamericana, Renault 21 Fließheck, Rolls-Royce Silver Spirit II.
1991: Audi S4, Audi 100 Avant (C4), Audi Quattro Spyder Concept, BMW E1, BMW 5er Touring, Citroen XM Break, Hyundai Pony, Hyundai Lantra, Hyundai S-Coupé, Hyundai Sonata, Mazda MX-3, Mercedes-Benz C112, Mercedes-Benz 300 CE-24 Cabriolet (W124), Mini Cabriolet, Opel Astra (F), Peugeot 106, Porsche 968, Seat Toledo, Toyota Camry, Volvo 850, Volkswagen Golf III.
1993: Audi ASF (seriennaher A8-Prototyp), Kia Sephia, Mercedes-Benz Vision A, Opel Tigra, Volkswagen Golf Variant, Volkswagen Golf III Cabrio.
1995: Audi TT Concept, BMW Z3, BMW 5er (E39), Fiat Barchetta, Fiat Brava, Fiat Bravo, Ford Galaxy, Kia Clarus, Kia Sephia Cabrio (Karmann), Kia Sportage made by Karmann, Mercedes-Benz E-Klasse (W210), MGF, Mitsubishi Carisma, Nissan Almera, Opel Vectra II, Peugeot 406, Renault Initale, Renault Mégane, Seat Alhambra, Toyota Prius Concept, Toyota RAV4 FunCruiser 3- und 5-türig, Volkswagen Sharan, Volkswagen Golf CityStromer, Volvo S4 bzw. S40 und Volvo 850 T5-R.
1997: Alfa Romeo 156, Citroen Xsara, Daihatsu Terios, Ford Puma, Mercedes-Benz A-Klasse, Mercedes-Benz M-Klasse, MCC Smart, Opel Astra (G), Renault Kangoo, Saab 9-5, Subaru Forester, Volkswagen Golf IV, Volvo V70 Cross Country.
1999: Audi A2, BMW Z8, Fiat Punto, Mercedes-Benz Vision SLR, Mercedes-Benz CL Coupé, Opel Astra Eco4, Peugeot 206 CC.
2001: BMW 7er, Chrysler PT Cruiser, Citroen C3, Fiat Stilo, Ford Fiesta, Ford Fusion, Hyundai Coupé, Lancia Thesis, Lexus SC, Maserati Spyder, Nissan Crossbow Concept, Renault Avantime, Renault Vel Satis, Seat Tango, Skoda Superb, Volkswagen Polo.
2003: Aston Martin DB9, Bentley Continental GT, Audi Le Mans Quattro Concept (R8-Vorbote), Audi S4 Cabrio, BMW X3, BMW Z4, Kia Sorento, Lamborghini Gallardo, Mercedes SLR McLaren, Opel Astra (H), Smart Forfour, Volkswagen Golf (V).
2005: Audi Q7, Dacia Logan, Dodge Caliber, Geely, Brilliance und Landwind als erste chinesische Marken, Honda Civic, Lexus RX Hybrid, Mercedes-Benz S-Klasse, Nissan Tone und Nissan Micra C+C, Peugeot 407 Coupé, SsangYong Kyron, Toyota Yaris (Gen. 2), Volkswagen Eos, Volvo C70 Cabriolet.
2007: Aston Marton DBS, Audi RS6 Avant, Chevrolet Beat (Vorbote des Spark), Daihatsu Cuore (Gen. 7), Ford Kuga (Vorserienversion), Hyundai i30 CW, Jaguar XF, Kia Cee'd Sporty Wagon, Lexus LS, Mazda6 (Gen. 2), Mini Clubman, Opel Agila, Peugeot 308, Peugeot RC Z, Renault Laguna (Gen. 3), Volkswagen Tiguan.
2009: Aston Martin Rapide, Bentley Continental Flying Spur, BMW X6 Hybrid, Chevrolet Spark, Citroen DS3, Ferrari 458 Italia, Fiat 500C, Honda FCX Clarity, Hyundai Genesis Coupé, Hyundai iX35, Kia Sorento (Gen. 2), Kia Venga, Jaguar XJ (Gen. 8), Maserati GranCabrio, Mitsubishi i-MiEV, Opel Ampera, Peugeot iON, Peugeot 5008, Rolls-Royce Ghost, Saab 9-5 (NG).
2011: BMW i3, Chevrolet Camaro, Fiat Panda, Fiat Fremont, Hyundai i30 (Gen. 2), Infiniti FX Sebastian Vettel, Lancia Flavia Cabrio, Lancia Voyager, Lotus Evora S, Mercedes-Benz B-Klasse, Nissan Leaf, Peugeot 3008 Hybrid4, Porsche 911, Subaru BRZ, Subaru XV.
2013: Audi Sport Quattro Concept, Audi A3 Cabrio, BMW i8, Ford S-Max Concept, Hyundai i10 (Gen. 2), Mercedes-Benz GLA, Mazda3 (Gen. 3), Nissan X-Trail, Opel Monza Concept, Peugeot 308 (Gen. 2), Porsche 918 Spyder, Skoda Rapid Spaceback, Volkswagen e-up, Volvo Conecpt Coupé (Vorbote des Polestar 1).
2015: Alfa Romeo Giulia, Audi E-Tron Quattro Concept, BMW 7er, Citroen Cactus M, Citroen DS4, Ferrari 488 Spider, Ford Mustang, Infiniti Q30, Jaguar F-Pace, Kia Sportage, Kia Optima, Mercedes-Benz S-Klasse Cabrio, Mercedes-Benz C-Klasse Coupé, Mini Clubman, Opel Astra (J), Porsche Mission E (Taycan-Vorbote), Renault Talisman, Suzuki Baleno, Smart Fortwo Cabrio.
2017: Audi A8, BMW X7, BMW 6er GT, Borgward X5, Borgward Isabella Concept, Dacia Duster (Gen. 2), Ferrari Portofino, Ford Fiesta (finale Generation), GWM Wey XEV, Honda CR-V Hybrid, Hyundai Kona, Hyundai i30 Fastback und i30 N, Jaguar i-Pace, Kia Stinger, Kia Stonic, Kia Proceed, Mercedes-Benz GLC F-Cell, Mercedes-AMG Project One, Opel Grandland X, Porsche Cayenne, Range Rover Velar, Seat Arona, Skoda Karoq, Smart Vision EQ, Volkswagen T-Roc, Volkswagen ID als Concept.
2019: Honda e, GWM Wey X, Lamborghini Sián, Land Rover Defender, Mercedes-Benz Vision EQS, Mercedes-Benz GLE 350 de, Mini Electric, Opel Corsa/Corsa-e, Porsche Taycan, Volkswagen ID 3.
2021: ACM City One, Audi Grandsphere Concept, BMW i4, BMW iX, BMW 2er Coupé, BMW Concept iVision Circular, Cupra Urban Rebel Concept, Dacia Jogger, Elegend EL1, Ford Mustang Mach-E GT, Genesis X Concept, Mercedes-Benz C-Klasse, Mercedes-Benz EQE, Mercedes-Benz Concept EQG, Mercedes-Maybach Concept EQS, Microlino, Mini Urbanaut, (GWM) Ora Funky Cat, (GWM) Wey Coffee 01, Polestar Precept, Porsche Mission R Concept, Renault Megane E-Tech, Renault 5 Prototyp, Smart Concept #1, Volkswagen ID.5, Volkswagen Concept ID.Life.
2023: Audi Activesphere Concept, Avatr 12, BMW i5 Touring, BYD Seal U, Denza D9, Ford Explorer, Mercedes-Benz CLE Cabrio und Coupé, MG Cyberster, Mini Cooper, Nio ET5 Touring, Opel Astra Electric, Opel Experimental, Renault Scenic, Renault Rafale, Seres 5, Smart #3, Volkswagen Passat, Volkswagen ID.7, XEV Voyo, Xpeng G9
Quelle: ntv.de, Wolfram Nickel, sp-x