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Aston Martin baut um V12 Zagato darf auf die Straße

Aston Martin will den V12 Zagato zum Jahresende in einer zulassungsfähigen Version anbieten.

Aston Martin will den V12 Zagato zum Jahresende in einer zulassungsfähigen Version anbieten.

(Foto: Aston Martin)

Aston Martin will den V12 Zagato auf die Straße schicken. Beim Genfer Autosalon soll der Sportwagen mit Straßenzulassung präsentiert werden. In jedem der Wagen stecken nach Hersteller bis zu 2000 Stunden Handarbeit.

Im vergangenen Jahr gab es ihn nur als Rennwagen, jetzt baut Aston Martin den V12 Zagato auch mit Straßenzulassung. Die auf 150 Exemplare limitierte Sonderserie des Sportwagens feiert ihre Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 8. bis 18. März) und kostet mindestens 330.000 Pfund, was hierzulande einem Endpreis etwa 468.430 Euro entspricht. Die Produktion werde nach den Sommerferien und die Auslieferung Ende des Jahres beginnen, teilt der britische Sportwagenhersteller mit.

Gebaut wird der V12 Zagato weitgehend in Handarbeit, für die Aston Martin pro Auto bis zu 2000 Stunden veranschlagt. Die technische Basis für den vom italienischen Karosseriebauer Zagato entworfenen Sportwagen liefert der V12 Vantage, der auch den 6,0 Liter großen Zwölfzylinder spendet.

Ob er wie im Vantage 380 kW/517 PS leistet oder für den Einsatz im Zagato noch aufgemotzt wird, war beim Hersteller noch nicht zu erfahren. Auf jeden Fall dürfte der Wagen mehr als 300 km/h schaffen.

Quelle: ntv.de, sp-x

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