Wegen möglicher Stoßdämpfer-Probleme ruft Volkswagen rund 33.000 Exemplare des VW Passat in die Werkstätten. Betroffen sind nach Angaben des Herstellers in Wolfsburg Fahrzeuge, die zwischen August und November 2003 hergestellt wurden.

Der größte Teil der Autos sei in Deutschland zugelassen. Nach Auskunft eines VW-Sprechers kann sich bei den Fahrzeugen eine Befestigungsschraube in einem der Stoßdämpferlager lösen. Dadurch könne es zu Geräuschbelästigungen kommen. Ein Sicherheitsrisiko gebe es nicht.

Die betroffenen Halter werden Volkswagen zufolge angeschrieben und auf das mögliche Problem aufmerksam gemacht. Die Wagen müssten nicht akut überprüft werden. Ein Werkstattbesuch liege aber im Interesse der Fahrer und nehme lediglich wenige Minuten in Anspruch.