Auto

Maybach als Coupé Weniger ist mehr

Als Zweitürer wirkt der Maybach direkt schlanker.

Als Zweitürer wirkt der Maybach direkt schlanker.

Als Limousine ist der Maybach nicht gerade ein Bestseller. Tuner Xenatec lässt sich davon nicht beirren und baut eine Coupéversion.

Neues Leben für den Maybach: Veredler Xenatec baut die Luxuslimousine in Kooperation mit der Daimler-Tochter zu einem Coupé um. Neben dem Wegfall der Fondtüren wartet die Karosserie mit abgesenkter Dachlinie, rahmenlosen Seitenfenstern, neuen Stoßstangen vorne und hinten sowie geänderten Seitenschwellern auf. Sicheren Stand gewährleisten 20 Zoll große Felgen. Für das Design zeichnet Fredrik Burchhardt verantwortlich, der bereits das von Maybach und dem Reifenhersteller Fulda gebaute Showcar Exelero entworfen hatte.

Der Preis für das Luxusauto liegt bei schlappen 803.250 Euro.

Der Preis für das Luxusauto liegt bei schlappen 803.250 Euro.

Basis des Coupés ist die 5,70 Meter lange "Kurzversion" Maybach 57 S. Von ihr übernommen werden auch nahezu alle Ausstattungsoptionen. Nicht geordert werden kann lediglich das Riesen-Panoramadach, als Ersatz gibt es gegen Aufpreis ein normales Glasdach. Unangetastet bleibt der Zwölfzylinder-Ottomotor, der weiterhin 463 kW/630 PS leistet und den Koloss auf bis zu 275 km/h beschleunigt. Der Preis für das handgebaute Edelcoupé beträgt in Deutschland 803.250 Euro. Im Vergleich dazu ist der Maybach 57 S mit einem Startpreis 465.290 Euro fast ein Schnäppchen.

Quelle: ntv.de, sp-x

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