Unterhaltung

Lasst mal stecken Adele gibt Millionären einen Korb

Die Gartenarbeit geht vor: Adele.

Die Gartenarbeit geht vor: Adele.

(Foto: imago/Future Image International)

Ob sie bei Adele angerufen und ein freundliches "Hello" ins Telefon gehaucht haben, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass ein paar wohlhabende Fans die Sängerin für ein Privatkonzert verpflichten wollten. Vergebens. Und das aus einem ganz speziellen Grund.

Was wäre exklusiver als ein Privatkonzert von Adele? Das dachten sich wohl arabische Millionäre, als sie den Mega-Star für zwei Auftritte in den Nahen Osten locken wollten. Das hätten sie sich auch einiges kosten lassen: rund eine Million britische Pfund.

Doch die "Hello"-Sängerin lehnte ab. Und das aus einem ziemlich kuriosen Grund. Adeles Kumpel Guy Sebastian verriet der britischen Zeitung "Daily Star": "Ihr Agent sagte: 'Nein, sie macht das nicht. Sie ist in der Woche mit Gartenarbeit beschäftigt. Zurzeit jätet sie Unkraut.'" Offenbar war ihr das dann doch wichtiger als die paar Penunzen für ein Privatkonzert.

Sie hat es gar nicht nötig

Ohnehin war es nicht das erste Mal, dass die 29-Jährige einen lukrativen Deal ausgeschlagen hat. So soll Adele bereits Werbeverträge im Wert von knapp 40 Millionen Pfund abgelehnt haben, um voll und ganz für ihren fünfjährigen Sohn Angelo da sein zu können.

Nötig hat Adele die Millionen von reichen Fans, die sie einen Abend lang nur für sich haben wollen, ohnehin nicht. Schließlich gilt sie als die am besten verdienende britische Sängerin aller Zeiten. Laut "Forbes" verdiente sie allein im Jahr 2016 umgerechnet satte 75 Millionen Euro.

Doch nicht nur die Millionäre könnten in Sachen Live-Auftritte der Sängerin bald in die Röhre gucken. Im Sommer nährte Adele Gerüchte, sie plane womöglich den Abschied von der Bühne. Unter anderem erklärte sie, das anstrengende Leben auf Achse reize sie nicht und sie wisse deshalb nicht, ob sie je wieder auf Tour gehen werde. Vielleicht zieht der Superstar ja künftig grundsätzlich die Gartenarbeit der Arbeit in Konzerthallen vor.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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