Unterhaltung

Befruchtung oder Adoption Beckers brauchen Hilfe bei zweitem Kind

Aus ihrem Kinderwunsch machen Lilly und Boris Becker schon lange kein Geheimnis mehr. Bisher lehnte das Model eine künstliche Befruchtung jedoch ab. Nun ändert Lilly Becker ihre Meinung offenbar.

Zwar überwiege die Freude. Doch keine Beziehung, keine Äußerung - auch abseits des Tennis - blieben Privatsache.

Zwar überwiege die Freude. Doch keine Beziehung, keine Äußerung - auch abseits des Tennis - blieben Privatsache.

(Foto: Instagram/borisbeckerofficial)

Schon seit längerer Zeit wünschen sich Tennis-Legende Boris Becker und seine Ehefrau Lilly ein zweites Kind, doch bisher wollte es nicht so recht klappen. Nun sollen die beiden eine Fruchtbarkeitsklinik in London aufgesucht haben, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Zuvor hatte die 39-Jährige bereits öffentlich über ihre Gebärmuttererkrankung, die zu einer Verklebung der Eileiter führte, gesprochen. Aus diesem Grund musste sie sich einer Operation unterziehen.

Kürzlich beteuerte das Model noch gegenüber "Bunte", dass eine künstliche Befruchtung nichts sei, was sie sich wünsche. "Doch vielleicht nächstes Jahr, wenn ich 40 werde und bis dahin noch nicht schwanger bin. Es wird ja nicht leichter", so Lilly Becker. Im letzten Monat feierte sie ihren 39. Geburtstag. Sogar eine Adoption soll das Paar in Betracht ziehen, sollte es mit einem lieblichen Kind nicht klappen.

"Noch einmal Mutter zu werden, das ist mein allergrößter Wunsch", sagte die gebürtige Holländerin. Ihr 47-jähriger Ehemann und sie arbeiten hart an einem zweiten Kind, plauderte Lilly aus: "Wir haben jede Menge Sex." Das Ehepaar Becker hat bereits den gemeinsamen fünf Jahre alten Sohn Amadeus.

Aus seiner vorherigen Ehe mit Barbara Becker hat der Ex-Tennisprofi die zwei Söhne Noah, 21 Jahre alt, und den 15-jährigen Elias. Zudem bereichert die ebenso alte Tochter Anna, die aus einer Affäre Beckers mit Angela Ermakova stammt, den Becker-Clan. Boris und Lilly Becker sind seit über zehn Jahren ein Paar. 2009 gaben sie sich in St. Moritz das Ja-Wort. Becker ist derzeit erfolgreicher Trainer des serbischen Tennisspielers Novak Djokovic, der kürzlich in Wimbledon gewann.

Quelle: ntv.de, lsc

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