Unterhaltung

Glücklich und unbekümmert Bruni bekommt Krise nicht mit

Für den Zustand von Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy gibt es unter Frauen einen Begriff: Sie ist schwangerschaftsdement. Anders lässt sich ein aktuelles Interview nicht erklären.

Die hochschwangere französische First Lady Carla Bruni-Sarkozy lässt sich offenbar durch die weltweite Wirtschaftskrise die Freude auf ihr Baby nicht verderben. "Ich glaube nicht, dass man sich solche Fragen stellt, wenn man ein Kind macht", vertraute die 43-jährige Sängerin dem Frauenmagazin "Figaro Madame" an.

Das Kind soll in wenigen Tagen kommen.

Das Kind soll in wenigen Tagen kommen.

(Foto: dapd)

Dies geschehe vielmehr in einer Art "glücklicher Unbekümmertheit" und das sei schon immer so gewesen. Zwar gebe es derzeit eine Krise, räumte das ehemalige Top-Model ein. Doch wenn die menschliche Fortpflanzung von der Perspektive eines "perfekten Lebens" abhängen würde, "wären wir nicht da - weder Sie noch ich", sagte sie den Reportern.

Sie werde sich selbst um das Baby kümmern, versicherte die First Lady, die bereits einen neun Jahre alten Sohn aus einer anderen Beziehung hat. Dies werde sie aber nicht daran hindern, weiter zu arbeiten und ihren Repräsentationspflichten nachzukommen. Der Nachwuchs des Präsidentenpaares wird in wenigen Tagen erwartet.

Quelle: ntv.de, AFP

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