Unterhaltung

Ein Kind vom Komiker Charlotte Casiraghi ist jetzt Mama

Hier zeigten sich Casiraghi und Elmaleh im März erstmals zusammen in der Öffentlichkeit.

Hier zeigten sich Casiraghi und Elmaleh im März erstmals zusammen in der Öffentlichkeit.

(Foto: REUTERS)

Der Nachwuchs bei Charlène und ihrem Mann Albert von Monaco lässt weiter auf sich warten. Stattdessen muss nun in den kommenden Monaten erstmal eine andere Monegassin Windeln wechseln. Gut, dass der Vater des Kindes damit bereits Erfahrung hat.

Das Fürstenhaus von Monaco hat ein neues Mitglied. Prinzessin Caroline von Hannover ist zum zweiten Mal Großmutter geworden. Ihre älteste Tochter Charlotte Casiraghi habe im "Princess Grace" Krankenhaus einen Jungen zur Welt gebracht, berichtete die Zeitung im Fürstentum "Monaco Matin". Das habe der Präsident des monegassischen Nationalrates Laurent Nouvion bekannt gegeben. Der Name ist noch nicht bekannt.

Vater des Kindes ist der aus Marokko stammende Starkomiker und Schauspieler Gad Elmaleh ("Midnight in Paris"). Der 42-Jährige und die 15 Jahre jüngere Charlotte waren im März beim traditionellen Rosenball erstmals als Paar in der Öffentlichkeit aufgetreten. Zuvor hatte Charlotte stets ein Geheimnis aus ihrem Privatleben gemacht.

Dem Magazin "People" erzählte Elmaleh, Charlotte werde sicher "die beste Mutter der Welt". Sie sei großzügig und liebevoll. Für den Komiker ist es das zweite Kind. Die Mutter seines 13-jährigen Sohns Noé ist die Schauspielerin Anne Brochet. Die Beziehung mit Charlotte habe ihn positiv beeinflusst, verriet Gad Elmaleh der belgischen Tageszeitung "Le Soir". "Ja, ich habe mich verändert und die Handbremse gelöst. Früher habe ich Liebe und Karriere getrennt und ging meinen Weg allein."

Für die Fürstenfamilie ist der kleine Mann der zweite Zuwachs in diesem Jahr. Auch Charlottes Bruder Andrea und seine Frau Tatiana Santo Domingo bekamen einen Sohn. Sacha wurde im März geboren. Ob Charlotte und ihr Freund ebenfalls bald die Ringe tauschen ist unklar. Elmaleh räumte erst kürzlich Verlobungsgerüchte aus der Welt. "Eines Tages vielleicht", hieß es.

Quelle: ntv.de, ame/dpa

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