Wenn eine für ihre scharfen Kurven bekannt ist, dann Ashley Graham. Auf dem Cover eines Männermagazins zeigt sich das Plus-Size-Model besonders lasziv. Doch Moment, da sind doch eindeutig zu viele Wölbungen unter der Bluse zu sehen.

Heiße Kurven, heiße Diskussionen: Nachdem sie gerade erst als erstes Plus-Size-Model auf dem Cover der legendären Bademodenausgabe von "Sports Illustrated" für Wirbel sorgte, spaltet Ashley Graham auf dem Titel der April-Ausgabe des Männermagazins "Maxim" die Gemüter.

Die meisten Fans freuen sich über den kurvigen Leckerbissen, der halbnackt auf dem renommierten Titel posiert. Allerdings hagelt es für die Bilder der 28-Jährigen aber auch massig Kritik.

Auf Twitter heißt es zum Beispiel: "Zu viel Photoshop", "Die verrückte Retusche macht mich echt traurig" oder "Sieht aus, als hätte sie eine dritte Brust". Und tatsächlich: Unter dem Stoff, der Grahams Oberkörper verdeckt scheint sich zwischen ihren Händen eine dritte Wölbung abzuzeichnen. Da ist wohl etwas schief gegangen bei der Bildbearbeitung.

Graham nimmt es jedoch gelassen und postet weitere Bilder aus dem Shooting, die dann aber schon etwas authentischer wirken als das Cover selbst. Eins davon ist besonders sexy, Grahams Brüste sind darauf nur von Männerhänden bedeckt.

"Das ist ziemlich sexy"

Dazu verrät das amerikanische Model im exklusiven Interview mit "ET Online" sogar ein kleines Geheimnis: Die mysteriösen Hände gehören Ehemann Justin Ervin. Über ihn schwärmt Graham gegenüber dem Blatt: "Er unterstützt mich auf so viele Arten. Was wirklich lustig ist, dass es die Idee meines Mannes war, dieses Foto zu machen. Wir nennen es 'Die Janet Jackson'."

Die gemeinsame Zeit ist dem Ehepaar kostbar - schließlich führen sie eine Fernbeziehung. Vor etwa einem Jahr haben die beiden geheiratet. Er arbeitet mittlerweile in Los Angeles als Kameramann, sie lebt in New York. Graham stört das aber gar nicht. "Es ist absolut fabelhaft. Ich liebe es", sagt sie gegenüber "ET Online". "Wir treffen uns einfach in L.A. oder New York. Wir treffen uns in Paris, Miami. Das ist ziemlich sexy.