"Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" Ab Januar wird dieser Satz wieder zu hören sein, wenn ein Dschungelcamper das Essen nicht runterbekommt, die anderen Camper einfach zu blöd sind oder zu viele Fliegen den Schlaf stören. Drei Frauen wollen es probieren.

Es geht wieder los: Das Dschungelcamp öffnet im kommenden Januar zum neunten Mal seine Pforten. Schon jetzt sollen die ersten Kandidaten feststehen und auch die ersten Verträge sollen schon unterschrieben sein, berichtet die "Bild"-Zeitung. Und so wie es aussieht, steht die kommende Staffel ganz unter dem Stern der schönen TV-Frauen.

Unter den drei Dschungel-Kandidatinnen sollen nach "Bild"-Angaben eine "DSDS"-Kandidatin sein, eine Kult-Darstellerin aus der Serie "Lindenstraße" und eine Teilnehmerin der Kuppelshow "Der Bachelor".

"Iffy Zenker" als Dschungelkönigin?

Die erste im Bunde ist Tanja Tischwitsch, von Beruf Stewardess. Sie versuchte ihr Glück im vergangenen Frühjahr bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". In die Live-Shows kam die 24-Jährige zwar lange nicht, jedoch sorgte sie mit einem Video, indem sie mit einer Konkurrentin aus der Show in intimen Momenten zu sehen war, für Schlagzeilen.

Die zweite Kandidatin für das Dschungelcamp ist Rebecca Simoneit-Barum, deutsche Serien-Fans kennen sie wohl eher unter dem Namen "Iffy Zenker" aus der Fernsehserie "Lindenstraße". Mit 13 stand die heute 35-Jährige erstmals für die Kultserie vor der Kamera und blieb bis 2012. An Weihnachten plant Simoneit-Barum ein Comeback in der Serie.

Verschmähte Bachelor-Kandidatin ist auch dabei

"Bachelor"-Kandidatin Angelina Heger wird als dritte Camperin vorgestellt. Die 22-Jährige stand in der letzten Staffel der Kuppelshow im Finale, jedoch entschied sich Bachelor Christian Tews damals für ihre Konkurrentin und Angelina Heger ging leer aus. Die Studentin aus Berlin gilt als sehr hübsch, wird jedoch auch mit Wörtern wie "Diva" oder "Schlange" beschrieben.

Alle drei Frauen kommen aus erfolgreichen Fernseh-Formaten und sind starke und auffällige Charaktere. Gute Voraussetzungen dafür, dass es ab Januar im australischen Dschungel nicht mehr ganz so friedlich zugeht.