Tränen und kryptischer Post Fans sorgen sich um Selena Gomez
24.07.2016, 10:55 Uhr
Die 24-Jährige will nach eigenen Angaben Teile ihres Lebens überdenken.
(Foto: picture alliance / dpa)
Für US-Popsängerin Selena Gomez gab es offenbar schon mal bessere Zeiten. Nach tränenreichen Bühnenauftritten kündigt die 24-Jährige jetzt an, Teile ihres kreativen und persönlichen Lebens überdenken zu wollen - sie fühle sich "unverbunden mit sich selbst".
Pop-Sängerin Selena Gomez bereitet ihren Fans zurzeit große Sorge. Nach emotionalen Auftritten und einem rätselhaften Instagram-Post scheint die Sängerin in einer Art Lebenskrise zu stecken.
Bereits während eines Konzerts in Indonesiens Hauptstadt Jakarta war Gomez auf der Bühne in Tränen ausgebrochen als sie ihren Song "Kill Em with kidness" ankündigte. Sie erklärte den Fans, dass sie manchmal sehr frustriert sei und sich dumm verhalte. "Ich sage Dinge, die ich nicht so meine oder die falsch wahrgenommen werden, weil ich mich so sehr sorge", so der ehemalige Disney-Star.
Warum ist Selena Gomez so emotional?
Anschließend postete sie kryptische Worte auf ihrem Instagram-Account, die Anlass zur Sorge geben: "Ich habe mich heute Abend sehr unauthentisch gefühlt, unverbunden mit mir selbst und meiner Musik", schrieb sie.
Wird vielleicht der Erfolgsdruck für die 24-Jährige zu groß? Oder bereut sie etwa ihre Einmischung in den Streit zwischen ihrer besten Freundin Taylor Swift und Kanye West? Auf Instagram ließ die Sängerin ihre Fangemeinde wissen, dass sie sich niemals so gefühlt habe, als ob ihr "Material, Garderobe oder ein Video mich bestimmen könnten". Sie handle impulsiv und fürchte etwas, das noch nicht passiert ist.
Der Post endet schließlich mit den Worten: "Ich halte mich immer an meine Worte und ich habe gezeigt, wer ich bin, aber ich muss ein paar Bereiche meines Lebens überdenken – im kreativen und im persönlichen. Das muss ich loswerden."
Schon im vergangenen Monat war Gomez auf der Bühne zusammengebrochen, als sie um ihre erschossene Freundin Christina Grimmie trauerte.
Quelle: ntv.de, jgu/spot