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Aussetzer im Flugzeug Harrison Ford bangt um Fluglizenz

Harrison Ford hatte Glück im Unglück - es geht ihm wieder gut. Foto: Yuri Kochetkov

Harrison Ford hatte Glück im Unglück - es geht ihm wieder gut. Foto: Yuri Kochetkov

(Foto: Yuri Kochetkov)

Glück im Unglück: Es hätte auch viel schlimmer enden können, als Action-Held Harrison Ford mit seiner Propellermaschine fast in eine Boeing gerammt wäre. Leider keine Filmszene, sondern Realität. Jetzt muss der Schauspieler mit Konsequenzen rechnen.

Es wäre ein katastrophaler Crash geworden. Am 13. Februar hatte Harrison Ford (74, "Indiana Jones") in seinem Privat-Flugzeug einen kompletten Blackout und rammte beinahe eine riesige Passagiermaschine. Zahlreiche Medien berichteten über den Vorfall, ohne jedoch Bildmaterial zeigen zu können. Dass ein schrecklicher Unfall wirklich nur knapp vermieden wurde, beweisen jetzt Videoaufnahmen vom Flughafen von Orange County, die das Promi-Portal "TMZ" veröffentlichte.

Darauf zu sehen: Harrison Ford in seiner Propellermaschine beim Landeanflug. Der Hollywood-Star hatte aber fälschlicherweise nicht die für ihn reservierte Landebahn anvisiert, sondern das Rollfeld daneben. Nur wenige Meter trennten Ford von einer Boeing 737 der US-amerikanischen Fluggesellschaft American Airlines mit 116 Menschen an Bord, die in diesem Moment auf der sogenannten "Taxiway" rangierte.

Der Vorfall wird derzeit von den US-Behörden untersucht, schlimmstenfalls könnte dem Schauspieler die Fluglizenz entzogen werden.

Quelle: ntv.de, soe/spot

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