Was passiert, wenn ein Star einmal ganz genau das tut, was seine Fans von ihm verlangen? Das weiß Schauspieler James Franco auch nicht, als er sich auf das Experiment einlässt. Wenig später küsst er eine Socken-Puppe.

Schauspieler James Franco hat etwas gewagt, was sich bisher nur einige wenige Performance-Künstler trauten: Er hat sich ganz dem Willen seines Publikums unterworfen. Zwar nicht von Angesicht zu Angesicht, aber doch ganz zeitgemäß via Google-Hangout.

Organisiert hat den Spaß das "Paper" Magazin, das in dieser Woche bereits für den Kardashian-Wahnsinn ob der nackten Tatsachen gesorgt hat. Unter dem Hashtag #MakeJamesDo war die Aktion beworben worden.

Franco saß für das Hangout in einem Raum, der mit diversen Utensilien - von Klamotten, bis hin zu Lebensmitteln und Haustieren ausgestattet war. Zunächst wurde der 36-Jährige nur gebeten, eine Weihnachtsmannmütze aufzusetzen und ein Tutu anzuziehen. Doch schnell wurden die Forderungen seiner Chatpartner immer absurder.

Ein junger Mann beispielsweise forderte den Star auf, seinen Schnurrbart mit Erdnussbutter zu beschmieren und diese von einem Schoßhund ablecken zu lassen. Aber das war noch nicht alles. Des Weiteren musste Franco sich Make-up auflegen, twerkend "Happy Birthday" singen und "Zungenküsse" mit einer Socke üben.