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Sie war 18 und er 78 Kendra Wilkinson spricht über Playboy-Sex

Kendra Wilkinson (l.) war gerade 18 Jahre alt als sie sich auf eine Beziehung zu Hugh Hefner einließ - Sex inklusive.

Kendra Wilkinson (l.) war gerade 18 Jahre alt als sie sich auf eine Beziehung zu Hugh Hefner einließ - Sex inklusive.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Playboy-Gründer Hugh Hefner ist stets von jungen, schönen Blondinen umgeben. Kendra Wilkinson war eine von ihnen. Mit gerade einmal 18 Jahren zieht sie auf Hefners Anwesen. Ihr gefallen die Partys dort. Was sie erwartet, ahnt sie nicht.

Biograf Steven Watts nennt ihn eine "Ikone des modernen amerikanischen Lebensstils": Playboy-Gründer Hugh Hefner ist mit Samtlatschen und Bademantel noch im stolzen Alter von 88 Jahren der stilvolle Schwerenötiger, der einst Marilyn Monroe für sein damals noch völlig unbekanntes Magazin nackt ablichten ließ.

Bevor seine derzeitige Frau, Playmate Crystal Harris, in sein Leben trat, bewohnte Hefner mit drei anderen Blondinen das legendäre Playboy-Anwesen. Holly Madison, Bridget Marquardt und Kendra Wilkinson waren "The Girls of the Playboy Mansion", die Stars eines Reality-Formats, das das Leben "Hefs" und seiner Freundinnen zeigen sollte. Immer wieder war gerätselt worden, wie viel Liebe, Sex, Geld und PR die vier denn nun wirklich miteinander verband.

Derzeit kämpft Wilkinson um den Sieg in einer anderen Realityshow, der britische Version des Duschungelcamps. Im Urwald packt die 29-Jährige jetzt aus, wie das mit Hefner, ihr und dem Sex damals so war.

"Einfach Party machen"

"Ich wollte einfach Party machen", berichtet Wilkinson von ihrem ersten Kontakt mit der Playboy-Welt. "Und ich hatte dabei eine verdammt gute Zeit. Es hat so viel Spaß gemacht." Als der 60 Jahre ältere Hefner die damals 18-Jährige dann gefragt habe, ob sie eine seiner Freundinnen werden und auf seinem Anwesen leben wolle, habe sie sich gedacht: "Ich weiß nicht einmal, was das heißt, aber, verdammt nochmal, ja!"

Damals habe sie bloß in einem winzigen Apartment gelebt, so Wilkinson. Sie habe dafür gebetet, dass sie irgendetwas aus diesem Zustand befreien würde. Dass es beim Playboy-Deal auch um Sex gehen würde, sei ihr damals nicht bewusst gewesen, sagt sie heute. "Ich wusste überhaupt nichts über den 'Playboy'." Eines Tages habe Hefner sie ganz unverfroren gefragt, ob sie "mit nach oben kommen" wolle.

Auf die Frage, ob sie das Haus hätte verlassen müssen, wenn sie nicht mit dem Playboy geschlafen hätte, geht Wilkinson nur indirekt ein: Hefner betrachte sein Verhältnis zu den Frauen als echte Beziehungen, sagt sie.

Quelle: ntv.de, ame

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