Unterhaltung

Not-Operation Ozzy Osbourne zeigt sich tapfer

Alles nicht so schlimm, nur ein bisschen Ruhe braucht er noch: Ozzy Osbourne ist im Krankenhaus.

Alles nicht so schlimm, nur ein bisschen Ruhe braucht er noch: Ozzy Osbourne ist im Krankenhaus.

(Foto: Star Max/IPx)

Ob er lieber am Kopf einer Fledermaus genagt hätte? Ganz sicher lässt es sich nicht sagen. So ein Eis scheint gerade jedenfalls angebrachter. Ozzy Osbourne weilt nämlich im Krankenhaus.

Auch Rocker können mal nicht mehr. Ozzy Osbourne jedenfalls liegt gerade flach. Der 69-Jährige musste wegen einer Infektion an der Hand notoperiert werden. Auf Instagram präsentiert Osbourne seine Hand mit dickem Verband. Auch die schwarz lackierten Fingernägel und die Flammen-Tattoos können nicht davon ablenken: Das muss wehgetan haben.

Wohl auch, weil er sich noch ein bisschen erholen muss, richtet zunächst nicht Osbourne selbst das Wort an die Fans. In der dritten Person wird mitgeteilt, dass es für das Konzert, dass wegen Osbournes Krankenhausaufenthalt abgesagt werden musste, einen Ersatztermin geben wird, und dass seine "No More"-Tour ansonsten wie geplant weitergehen wird.

In einem weiteren Post ist Osbourne dann schon wieder einigermaßen wohlauf zu sehen. Im Krankenhauskittel verdrückt er ein Eis. Dazu schreibt er: "Ich fühle mich schon besser nach der Operation. Eis hilft."

Familie sofort zur Stelle

Allzu große Sorgen muss man sich um den Rocker wohl also nicht machen - auch wenn er laut Instagram-Post noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben wird. Dort soll er sich unter ärztlicher Beobachtung erholen. Damit ihm dabei wenigstens nicht langweilig wird, leistet ihm die Familie Gesellschaft. Jedenfalls Tochter Kelly Osbourne meldete sich bereits aus dem Krankenzimmer ihres Vaters. "Chille im Krankenhaus", teilte sie per Instagram-Story mit.

Der Clan hält zusammen. Das sind doch mal gute Nachrichten. Zuletzt verstörte Ozzys Sohn Jack Osbourne die Weltöffentlichkeit: Er schlug den Freund seiner Ex-Frau Lisa ins Gesicht. Offenbar hat er die Scheidung noch nicht so recht verkraftet.

 

Quelle: ntv.de, ame

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