Extreme Übelkeit Schwangere Kate sagt weitere Termine ab
10.09.2014, 15:30 Uhr
Freuen sich auf weiteren Nachwuchs: Der britische Prinz William und seine Frau Kate.
(Foto: picture alliance / dpa)
Ihre zweite Schwangerschaft bereitet Kate derart große Probleme, dass Prinz William beinahe jeden Termin alleine wahrnehmen muss. Auch eine geplante Reise wird der Thronfolger womöglich alleine antreten.
Wegen ihrer Schwangerschaftsübelkeit muss Kate, Ehefrau des britischen Prinzen William, weitere Termine absagen. Zuletzt fehlte sie bei den "Invictus Games", einem Wettbewerb für kriegsversehrte Soldaten. Die Herzogin von Cambridge leidet - wie schon während ihrer ersten Schwangerschaft - an einer extremen Form von morgendlicher Übelkeit und wird zu Hause im Londoner Kensington-Palast von Ärzten betreut.
Prinz William hatte kürzlich bekanntgegeben, dass das Paar nach seinem ersten Sohn George ein weiteres Kind erwartet. Kate hätte an der Eröffnungszeremonie des zweitägigen Sportereignisses, das von Prinz Harry ins Leben gerufen wurde, teilnehmen sollen. Vor ein paar Tagen hatte sie schon nicht mit nach Oxford fahren können. Ob die 32-Jährige auch ihre in zehn Tagen geplante Reise nach Malta absagen muss, konnte ein Sprecher des Königshauses noch nicht sagen: "Wir werden es beobachten und später eine Entscheidung fällen."
Inzwischen hat auch Prinz Charles seiner Freude über das zweite Kind seines 32-jährigen Sohnes William Ausdruck verliehen. Bei einem Besuch in Bermondsey im Süden von London sagte der britische Thronfolger, er sei glücklich, wieder Opa zu werden. Prinz Harry, der nun zum zweiten Mal Onkel wird, sprach von "aufregenden Neuigkeiten".
Gute Ratschläge an das Paar kamen von dem britischen Fußballstar David Beckham: "Bevor das Kleine da ist, müssen sie definitiv mehr schlafen", sagte der vierfache Vater bei einer Modemesse in New York dem Sender ITV an die Adresse des Paares. Statt einem Kind zwei Kinder zu haben, sei ein großer Sprung - wobei er es schwieriger gefunden habe, das dritte Kind zu bekommen.
Quelle: ntv.de, cri/dpa