Hätten wir doch in jüngster Zeit nur häufiger mal bei Michael Wendlers Instagram-Account vorbeigesehen! Dann wären uns all seine rattenscharfen Oben-ohne-Bilder auch nicht entgangen. Nun gut, das lässt sich ja nachholen - mitsamt einer interessanten Entdeckung.

"I'm too sexy for my shirt - so sexy it hurts" ("Ich bin zu sexy für mein Shirt - so sexy, dass es schmerzt"), sangen einst Right Said Fred. Und Fettes Brot forderten: "Bettina, pack deine Brüste ein." Welchen Text man nun persönlich so ummünzen möchte, dass er zu Michael Wendler passt, möge jeder selbst entscheiden. Fest steht allerdings, dass sich der einstige Dschungelcamp-Dissident auf seiner Instagram-Seite in jüngster Zeit nur allzu gern oben ohne und in rattenscharfer Pose präsentiert.

Zugegeben, von uns aus wären wir gerade nicht auf die Idee gekommen, Wendlers Instagram-Account zu inspizieren. Das könnte daran liegen, dass der Sänger 2016 nach Florida ausgewandert ist. Aus den Augen, aus dem Sinn, könnte man sagen. Doch die "Bild"-Zeitung hat den Wendler dankenswerterweise nicht vergessen und unser Augenmerk erneut auf ihn gelenkt.

Ein aufgemaltes Sixpack?

Dabei machte das Blatt bei seiner Recherche im Wendlerschen FKK-Fotoarchiv eine interessante Entdeckung. Das Sixpack, das der 45-Jährige zur Schau trägt, macht auf einigen Fotos nämlich einen reichlich unnatürlichen Eindruck. Da stellt sich doch die Frage: Hat der Wendler sich die Muckis womöglich nur aufgemalt?

Die "Bild"-Zeitung hakte direkt bei ihm nach. Und siehe da: "Da ist nichts aufgemalt!", verspricht Michael Wendler dem Blatt und allen, die es wissen wollen. "Ich arbeite hart an meinem Körper und hoffe, mit fast 46 nochmals was raus zu holen. Ich laufe hier in Miami nur wenig bekleidet im häuslichen Umfeld umher, weil die Temperaturen es in Florida fast immer zulassen!", hat er sogleich auch noch eine Erklärung für seinen Hang, Brustwarzen und Bauchnabel regelmäßig Ausgang zu gewähren.

Zwar gehe er täglich ins Fitnessstudio, erklärt Mister "Sie liebt den DJ". Von einem Sixpack sei er aber "weit entfernt", gibt er sich zugleich ungewohnt bescheiden. Und mal ehrlich: Wer würde einem wie dem Wendler schon zutrauen, derart zu mogeln?