Ex-Torwart knackt die 120 Kilo Wieses Muskeln wachsen wegen Bisonfleisch
18.03.2015, 18:09 Uhr
Tim Wiese am 15. November 2014 mit den Wrestlerinnen Summer Rae (.) und Alica Fox in Frankfurt am Main bei einer Wrestling-Veranstaltung.
(Foto: picture alliance / dpa)
Tim Wiese war einmal ein richtig guter Bundesliga-Torwart. Das ist längst vorbei. Aber sein Ehrgeiz, es nochmal an die Spitze zu schaffen, ist ungebrochen. Dafür trainiert der 33-Jährige akribisch - und wird immer breiter, wegen Bisonfleisch.
Die Rückkehr auf den Fußballrasen ist für Tim Wiese offenbar endgültig Geschichte - auch wenn sein Trainingsfleiß ungebrochen ist. Doch statt sich weiter hinter Bällen herzuwerfen, frisst der ehemalige Nationalmannschafts-Schnapper nun lieber kräftig Eisen. Tim Wiese pumpt - und das Ergebnis ist nicht zu übersehen. Stolz werden regelmäßig Fotos des 33-Jährigen über die neu hinzugewonnene Leibesfülle bei Twitter und Co. veröffentlicht.
Und so postete Wieses Trainer und Freund Murat Demir nun ein neues Foto des Keeper-Kolosses und schrieb: "Bei aktuell über 120 Kilogramm sieht er so brutal aus. Sowas habe ich noch nie in meiner langen Bodybuilding-Karriere gesehen, dass jemand so rasante Fortschritte macht! Ich glaube, das ist das Bisonfleisch!"
Doch was genau bezweckt das Muskelpaket mit seinen ausdauernden Besuchen auf der Stemmbank? Seit Monaten gibt es Gerüchte, dass Wiese den Aufenthalt im Stadion gegen einen Auftritt im Wrestling-Ring eintauschen wird. Und offenbar stecken ernsthafte Absichten hinter den Gerüchten.
In der "Bild"-Zeitung hat sich Demir zu den Plänen des ehemaligen Torhüters geäußert. "Wenn Tim tatsächlich mal im Wrestling einsteigen sollte, wird er bei dem brutalen Ehrgeiz jeden vom Ring pusten." Der Betroffene selbst übt sich - mit 120 Kilo Lebendmasse vermutlich mittlerweile auch deutlich zu behäbig für ein Comeback im Kasten - bei Fragen nach einer Wrestling-Karriere derweil weiter in nebulösem Wischiwaschi. "Es ist eine interessante Sache. Ich war eingeladen, habe eine Veranstaltung besucht. Alles Weitere wird man sehen. Lassen Sie sich überraschen!"
Quelle: ntv.de