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(Foto: Philipp Hympendahl)
Die meiste Zeit im Jahr ist Jonas Deichmann auf seinem Fahrrad unterwegs. Für ihn ist es das beste Fortbewegungsmittel, um seine Entdeckerlust und den Leistungssport miteinander zu verbinden.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Wegen der Corona-Pandemie erkundete er während seiner jüngsten Expedition seine Heimat Deutschland.
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(Foto: Jonas Deichmann)
In 31 Tagen bewältigte er einen 16-fachen Ironman entlang der deutschen Grenze.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Zu Fuß bleibt etwas mehr Zeit, um die Sehenswürdigkeiten der Region zu bewundern, wie Schloss Neuschwanstein.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Ländliche Idylle in Bayern.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Rund 65 Kilometer schwimmt der 33-Jährige durch den Bodensee. Die Distanz im Wasser macht ihm körperlich am meisten zu schaffen. Seine gesamte Ausrüstung zieht er in einem wasserfesten Beutel hinter sich her.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Doch die Deutschlandtour ist für Deichmanns Verhältnisse relativ kurz. Er hält den Weltrekord für mehrere Kontinentaldurchquerungen mit dem Fahrrad und ohne Begleitfahrzeug.
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(Foto: Pål Laukli)
Unterwegs in Finnland läuft Deichmann und seinem Wegbegleiter ein Rentier vors Fahrrad.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Jedes Gramm zählt: In Afrika verzichtet Deichmann auf Kleidung zugunsten von Ersatzteilen. Seine Ausrüstung wiegt nur etwa sechs Kilogramm – ohne Verpflegung.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Immer wieder wird Deichmann von Einheimischen eingeladen, wie hier bei seiner Tour im Jahr 2019 vom Nordkap in Norwegen bis nach Kapstadt in Südafrika.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Die dortige Küche darf dabei natürlich nicht fehlen. Meistens verträgt er die ausländischen Speisen gut...
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(Foto: Jonas Deichmann)
...doch eine Lebensmittelvergiftung hat Deichmann auch schon erlebt. Ruhetage legt er deshalb trotzdem nicht ein. Ansonsten würde sein Körper zusammenbrechen, sagt er.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Doch nicht nur Menschen kreuzen seinen Weg, sondern auch wilde Tiere, wie diese Giraffen.
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(Foto: Philipp Hympendahl)
Lokaler Verkehr in Ägypten. An diesem Tag ist es entspannt, aber es kann auch anders laufen...
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(Foto: Jonas Deichmann)
...wie zwischen diesen beiden Lastern.
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(Foto: Jonas Deichmann)
In Äthiopien gerät er zweimal in bürgerkriegsähnliche Zustände und hat Glück, dass ihn ältere Autoritätspersonen beschützen.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Die Durchquerung der Sahara ist besonders anstrengend und Deichmann muss sich seine Wasserreserven gut einteilen.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Geschlafen wird übrigens, wo gerade Platz ist - wie neben diesem Container während seiner Panamericana-Tour vor einigen Jahren.
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(Foto: Philipp Hympendahl)
Irgendwo in Russland.
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(Foto: Jonas Deichmann)
Je nach Land muss Deichmann Wind und Wetter trotzen. Da können sich im Bart auch schon mal Eisklumpen bilden. (khe)
"Werde immer Abenteurer bleiben" Extremsportler Jonas Deichmann und seine Rekorde
Weil ihn sein Job als IT-Vertriebler nicht mehr erfüllte, machte sich Extremsportler Jonas Deichmann 2017 als Vollzeit-Abenteurer selbstständig und stellt seitdem einen Rekord nach dem anderen auf. Dabei sieht er mehr als die meisten anderen Menschen von der Welt.
