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(Foto: imago images/Xinhua)
Als der "Tokyo Tower" und andere Sehenswürdigkeiten in Tokio im April, 100 Tage vor Beginn der Sommerspiele, in den Olympia-Farben erstrahlten, …
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(Foto: imago images/Kyodo News)
… begann es zu regnen und Nebelschwaden verhüllten das Lichtspektakel (im Bild: der "Tokyo Skytree"). Das könnte durchaus symbolisch zu verstehen sein: ...
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(Foto: REUTERS)
... Licht und Schatten sind so etwas wie das Markenzeichen der Olympischen Spiele 2021.
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(Foto: REUTERS)
Am 23. Juli soll das wegen Corona um ein Jahr verschobene Sportereignis in der japanischen Hauptstadt starten. Aber ...
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… die Entscheidung bleibt umstritten und das erhoffte, rauschende Sportfest scheint für viele Bewohner Tokios eher zu einer freudlosen Pflicht zu werden.
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(Foto: REUTERS)
Denn die Pandemie ist noch nicht vorbei. Der Alltag in der japanischen Hauptstadt richtet sich an den Corona-Fallzahlen aus.
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Sinkt die Inzidenz, zieht es die Menschen trotz aller Warnungen in die Innenstadt.
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Dann pulsiert in den Straßen das Leben, wie hier auf der Shibuya-Kreuzung, ...
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... und im Ueno-Park schippern kleine Ausflugsboote über das Wasser.
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Steigen die Corona-Fallzahlen, liegen die Plätze und Straßen wieder still und verlassen da.
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Das kann dann schon mal etwas beängstigend wirken. Oder Vorteile mit sich bringen: ...
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(Foto: REUTERS)
… Dieses Paar hat von einem hohen Gebäude aus den Panoramablick auf Tokio ganz für sich allein.
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Fast alle Bewohner Tokios tragen Maske. Weiße, medizinische Masken dominieren, aber hier und da gibt es Variationen.
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Diese schwarz maskierte Frau geht durch den "Floating Flower Garden". Das dreidimensionale Blumenmeer ist Teil des "teamLab Planets", eines Museums, in dem die Besucher durchs Wasser laufen.
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Auch Theateraufführungen sind teilweise wieder möglich. Hier tanzt ein Darsteller "Bugaku", eine Mischung aus japanischen Kampfkünsten und der traditionellen Schauspielkunst Noh.
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(Foto: REUTERS)
Geheiratet wird zu Corona-Zeiten ebenfalls, allerdings in etwas kleinerer Besetzung.
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Wer hungrig ist, kann nicht nur am Fließband serviertes Sushi genießen, sondern auch traditionelle Süßigkeiten, die wie kleine Kunstwerke aussehen.
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Die japanische Hauptstadt ist bereits zum zweiten Mal Gastgeber von Olympia. 1964 läuteten die Spiele eine Ära der Modernität ein.
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Symbol dafür waren die schnittigen Hochgeschwindigkeitszüge, die wenige Tage vor der Eröffnungszeremonie ihren Betrieb aufnahmen. Hier ist ein Zug der automatisierten und fahrerlosen Yurikamome-Linie zu sehen - der in diesen Zeiten mal mehr, mal weniger voll ist.
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So wie die Menschenströme im Pandemie-Rhythmus abebben und wieder anschwellen, …
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(Foto: REUTERS)
… verändert sich auch ständig die Szenerie der Stadt, …
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(Foto: REUTERS)
… die mit ihren Olympia-Vorbereitungen trotz aller Bedenken auf die Zielgerade geht.
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(Foto: REUTERS)
Tokio wirkt auf diesen Bildern wie ein Kaleidoskop ...
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(Foto: REUTERS)
... mit unterschiedlichsten geometrischen Formen ...
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(Foto: REUTERS)
… vielfältigen Farben ...
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(Foto: REUTERS)
… und nie langweilig. (kse/rts)
Leben im Rhythmus der Pandemie Licht und Schatten - Impressionen aus Tokio
Am 23. Juli sollen in Tokio die Olympischen Sommerspiele starten - trotz aller Bedenken. Bilder aus der japanischen Hauptstadt zeigen, wie das Leben der Tokioter abhängig von den aktuellen Corona-Fallzahlen pulsiert oder stillsteht.
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