

Honda wartet auf dem Genfer Autosalon mit einer Studie seines neuen Supersportlers NSX auf. Das Concept Car ...
... gibt einen ersten Ausblick auf das zukünftige Design des japanischen Autobauers und will richtungsweisende Maßstäbe setzen. Befeuert wird der NSX ...
... von einem V6-Mittelmotor, der mit dem von Honda eigens entwickelten Hybrid-Sport-System gekoppelt ist. In den ...
... nächsten drei Jahren will Honda mit dem NSX auf den Markt gehen. So lange müssen Fans ...
... des Kompakt-SUV CR-V nicht warten. Den Prototyp des Ur-SUV präsentieren die Japaner ...
... ebenfalls in Genf. Der explizit für den europäischen Markt designte Off-Roader soll im Herbst zu den Händlern rollen und ...
... zeigt sich gegenüber dem Vorgänger mit markanten Änderungen. Die Karosserielinie sitzt tiefer und ...
... die Front ist bulliger geraten. Unterstützt wird die Optik durch tief in die Kotflügel gezogenen Scheinwerfer. Unter der Haube soll es künftig sparsamer zugehen. Neu an Bord wird eine Sechsgang-Automatik sein.
Auch Mazda will jetzt mit Macht in das boomende SUV-Segment vorstoßen und präsentiert kurz vor seiner Markteinführung ...
... den CX-5. Schon optisch macht der kleine SUV was her. Obwohl er mit einer Länge von 4,56 Metern den Tiguan, also den Platzhirsch aus Wolfsburg, ...
... nur um eine Handbreit übertrifft, hinterlässt er einen optisch kompakteren Gesamteindruck. Das schicke Blechkleid und ...
... besonders die gelungene, an den BMW X1 erinnernde Seitenlinie kaschiert geschickt sowohl Länge als auch Breite (1,84 Meter) des Fahrzeugs. Für Deutschland ist der 2,2-Liter-Diesel die wichtigste Motorisierung.
Auch Citroen möchte auf der SUV-Welle mitschwimmen und hat nach dem großen Erfolg des C4, den C4 Aircross aufgelegt. Der kompakte SUV wird je nach Motorisierung mit ...
... Zweirad- oder Allradantrieb ab dem Frühjahr verfügbar sein. Sportlich präsentieren die Franzosen sich in Genf ...
... mit dem Concept Car DS4 Racing. Wie schon beim DS3 ist der große Bruder ...
... dank der Motorsportabteilung ein Rennwagen für den Alltag geworden, ...
... der sich stark an die ursprünglichen Designstudien anlehnt. Sportlich und dennoch geländetauglich? Jeep setzt in Genf ganz auf diese ...
... Gegensätze. Die Studie "Styling Concept" auf Basis des Luxus-Offroaders Grand Cherokee wartet mit einer tiefergelegten Karosserie, 20-Zoll-Leichtmetallrädern sowie Front- und Heckspoiler auf. Für den Antrieb ...
... stehen zwei Sechszylinder-Diesel mit 140 kW/190 PS beziehungsweise 177 kW/241 PS zur Wahl, die ihre Kraft über eine Fünfstufenautomatik an alle vier Räder leiten. Eine Klasse tiefer ...
... setzt auch das Kompakt-SUV Compass auf Sport-Optik. Die in Genf gezeigte Studie "Showcar" ist in glänzendem Schwarz lackiert und rollt auf ebenfalls schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern daher. Als Antrieb ...
... fungiert einer von zwei Vierzylinder-Dieseln mit 100 kW/136 PS und 120 kW/163 PS, die wahlweise mit Front- oder Allradantrieb bestellt werden können. Darüber hinaus ...
... zeigen die US-Amerikaner in Genf das Sondermodell Jeep Wrangler Mountain. Zur Ausstattung zählen Soft- und Hardtop, Multifunktionslenkrad sowie ein leistungsfähiger Allradantrieb. Das Motorenprogramm...
... umfasst eine Vierzylinderdiesel mit 147 kW/200 PS sowie einen V6-Benziner mit 209 kW/284 PS. Die Markteinführung ...
... erfolgt im Frühjahr. Preise nennt der Hersteller noch nicht, aktuell startet die Preisliste für das Standardmodell bei 28.800 Euro. Mit dem neuen Peugeot 4008 feiert ein Produkt der Kooperation zwischen PSA und ...
... Mitsubishi in Genf eine Weltpremiere. Das Kompakt-SUV macht seine Offroad-Ambitionen mit optisch sportlichen Features wie dem markanten Kühlergrill, ...
... Schutzblechen im Unterbodenbereich und verkleideten, weit ausgeschnittenen Radkästen deutlich. Das Panorama-Glasdach lässt viel Licht in den Fahrgastraum. Das 4,34 Meter lange Fahrzeug ist in vier Motorisierungen, nämlich zwei Dieseln und zwei Benzinern, erhältlich, ...
... und wird in Europa ausschließlich mit elektronisch gesteuertem Allradantrieb angeboten. Schon im Mai soll der Offroader zu den deutschen Händlern rollen. Wer es exklusiv und teuer mag, ...
... der wird seine Freude am neuen X6 von BMW haben. Das weltweit einzige Sports Activity Coupé hat nur für Genf gezielte Design-Modifikationen erfahren. So wurde ...
... die BMW Niere neu gestaltet, die Nebelscheinwerfer höher platziert und ...
... die Heckleuchten sind jetzt mit LED-Technik ausgestattet. Zudem soll es bei den Sonderausstattungen eine M Sport Edition geben, ...
... 20 Zoll große Bi-Color-Leichtmetallfelgen und eine Motorhaube mit kraftvoll ausgeprägtem Powerdome heben den X6 aus dem Alltagsbrei heraus. Apropos M. Das neue ...
... BMW M6 Coupé versagt zwar im Gelände, verfügt aber über einen hochdrehende V8-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie und 412 kW/560 PS. Um die "Rakete" ...
... auf der Straße zu halten, wurde die Karosserie umfangreich versteift. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Straßenbolide in ...
... nur 4,2 Sekunden. Damit das M6 Coupé wieder zum Stehen kommt, haben ihm die Münchner Tuner Carbon-Keramik-Bremsen geschenkt. Trotz immenser Kraft ...
... soll der Durchschnittsverbrauch bei lediglich 9,9 Litern auf 100 Kilometer liegen. Damit wurde der Verbrauch gegenüber dem Vorgängermodell um 30 Prozent gesenkt. Zukunftsorientiert präsentieren die Münchner ...
... mit dem i3 und dem i8 ihre Idee von Premium-Elektrofahrzeugen. BMW plant, ...
... den i3 bereits 2013 als Serienfahrzeug auf den Markt zu bringen. Der i3 ist ein vier Meter langes, vollwertiges Auto mit Platz für vier Personen und einem einigermaßen brauchbaren Kofferraumvolumen von 200 Litern. Für die Marken-Fans ganz wichtig: ...
... Angetrieben werden die Hinterräder. Für die meisten Kunden wohl noch wichtiger: Die Reichweite gibt BMW mit rund 150 Kilometern an; ...
... entspannend dürfte aber vor allem auch wirken, dass sich die Lithium-Ionen-Batterie mittels Schnellladevorrichtung innerhalb von nur einer Stunde zu 80 Prozent laden lässt. An der Haushaltssteckdose soll die leere Batterie nach rund sieben Stunden voll sein. Als reines ...
... Elektrofahrzeug wird es den i8 nicht geben. BMW verspricht aber, dass der Sportwagen in absehbarer Zeit als ...
... Plug-In-Hybrid in Serie gehen wird. Doch zurück in dei Gegenwart. BMW hat unterdessen auch die siebte Generation des ...
... seit Jahrzehnten beliebten 3er am Start. In Genf darf er trotz seiner bereits erfolgten Markteinführung noch einmal glänzen. Auf dem Autosalon ...
... sollen weiter Motorvarianten mit BMW TwinPower Turbo Technologie vorgestellt werden: zwei Vierzylinder-Diesel im BMW 316d (85 kW/116 PS) und im BMW 318d (105 kW/143 PS) und ein Vierzylinder-Benzinantrieb im BMW 320i (135 kW/184 PS). Eine weitere Neuigkeit ...
... ist die bevorstehende Einführung des intelligenten Allradantriebs xDrive für die neue BMW 3er Limousine. Außerdem ...
... wird in Genf der BMW ActiveHybrid 3 präsentiert, der ebenfalls bereits unmittelbar vor der Serienreife steht. Eine letzte Weltpremiere soll es ...
... von BMW in Genf geben. Unter dem Motto "ästhetisches Highlight" wird das 6er Gran Coupé vorgestellt. Es ist das erste viertürige Coupé der Marke, ...
... glänzt mit hochwertigem Interieur und großzügigem Raumangebot. Befeuert wird der 640i durch einen Sechszylinder-Benzinmotor 235 kW/320 PS, ...
... der Sechszylinder-Diesel des BMW 640d Gran Coupé 230 kW/313 PS. Ergänzt wird das Angebot um das Achtzylinder-Modell BMW 650i Gran Coupé mit 330 kW/450 PS, das auch mit dem Allradsystem BMW xDrive erhältlich ist. Eine andere Geschichte erzählt ...
... Mazda. Kurz könnte es heißen: Vom Bestseller zum Biedermann. In den letzten Jahren hat der Mazda6 eine dicke Staubschicht angesetzt. Doch damit ist es ab Herbst vorbei. Dann zählt der Mazda6 ...
... wieder zu den auffälligsten Vertretern der Mittelklasse. Das zumindest verspricht die Studie Takeri. Sie ist das sportliche Vorspiel für den schärfsten Sechser der Mazda-Geschichte. Am deutlichsten ...
... wird der Stilwechsel außen. Denn abgeleitet vom faszinierenden Shinari folgt der Takeri konsequent der neuen Designsprache Kodo, die energiegeladen und dynamisch ist. So sieht es jedenfalls Designer Peter Birtwhistle. Das schärfere Design und ...
... die Liebe zum Detail sind allerdings nicht alles, was Mazda an Fortschritt reklamiert. Auch bei der Technik haben die Japaner einen großen Sprung gemacht. Neue Motoren, neues Getriebe, ...
... neues Fahrwerk und eine Leichtbaustruktur für die Karosserie sollen den Sechser wieder ganz nach vorne bringen.
Toyota verjüngt seine Produktpalette mit dem neuen Sportwagen GT 86 und ...
... dem Yaris Hybrid. Letzterer feiert in Genf seine Weltpremiere und ist der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb. Damit bringt Toyota den effizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automarktes. Gleichzeitig ist der Yaris Hybrid der günstigste Vollhybrid. Der langerwartete und ...
... überfällige Celica-Nachfolger heißt GT 86 und feiert in der Schweiz seine Europapremiere. Der Zweiliter-Vierzylinder leistet 147 kW/ 200 PS, das Konzept des Boxermotors von Entwicklungspartner Subaru ...
... sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt. Es müssen nur rund 1200 Kilogramm Fahrzeuggewicht bewegt werden. Der Hinterradantrieb unterstützt eine sportliche Fahrweise. Ihr Debüt feiert auch die Studie eines ...
... Ultraleichtbau-Vollhybridfahrzeugs mit der Bezeichnung "FT-Bh". Dabei liegt die Idee zugrunde, durch eine vergleichsweise günstige Produktion niedrige Emissionswerte zu erreichen. Auf exotische und teure Materialien sowie komplexe Herstellungsprozesse verzichtet Toyota bewusst.
Gleich mehrere Weltpremieren zeigt Ford auf dem Salon am Genfer See: Die Serienversion des B-Max ist eine davon. Der 4,06 Meter lange Wettbewerber des Opel Meriva oder Nissan Note verfügt über zwei 1,5 Meter breite, ...
... seitliche Schiebetüren, die den Zugang zum Fond besonders bequem machen. Der B-Max fällt elf Zentimeter länger als der Fiesta aus, ist aber 35 Zentimeter kürzer als ein C-Max. Ford verspricht ...
... eine hohe Flexibilität im Innenraum. Der B-Max erhält unter anderem einen neuen 1,0-Liter-Benzinmotor mit drei Zylindern, ...
... der dank Direkteinspritzung und Turbo-Aufladung 92 kW/125 PS leistet. Ford wird den Fronttriebler im Herbst auf dem deutschen Markt einführen.
Ein weiterer Star bei Ford ist der "Fusion", der die nächste Generation des Mondeo ankündigt. Die Mittelklasse-Limousine feierte im Rahmen der Detroit Motorshow Anfang Januar ihre Weltpremiere. Die 4,87 Meter lange Stufenhecklimousine basiert auf einer ganz neu entwickelten Plattform, ...
... mit der Ford Großes vor hat. Die Produktion für den Mondeo beginnt 2013 im belgischen Genk. Eine weitere Variante für den asiatischen Markt wird in China vom Band laufen.
Die Motorisierungen für den Mondeo stehen noch nicht genau fest. Für den US-amerikanischen Markt erhält der Fusion einen Hybridantrieb und einen Plug-in-Hybrid.
Die Italiener haben die wichtigen Neuheiten für 2012 bereits im letzten Herbst im Rahmen der Frankfurter IAA vorgestellt: ...
... so die kompakte Limousine Giulietta mit Doppelkupplungsgetriebe. Abarth ist heute für Fiat, was AMG für Mercedes ist: das Label für die sportlichen Top-Modelle der Italiener. Die Nachfahren ...
... Claudio Abarths knüpfen nahtlos an die in der Vergangenheit erfolgreichen Sondermodelle des 500 und des Punto an. Nach dem "Tributo Ferrari" für den 500 hat der traditionsreiche Veredler ...
... auf Basis des Cinquecento den "695 Tributo Maserati" auf die Räder gestellt. Dieses Sondermodell soll natürlich mit hoher Leistung Aufmerksamkeit erregen, ...
... aber auch mit feinen Ausstattungsdetails. Wer lieber etwas mehr Auto um sich herum spüren will, ...
... könnte sich für den neuen Punto begeistern. Im Mittelpunkt der Motorisierung steht dabei der Zweizylinder Punto TwinAir, der aus einem Hubraum von 875 ccm 63 kW/85 PS bei 5000 Umdrehungen holt und ...
... den Kleinwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h beschleunigt. Er verbindet sein Temperament mit einer deutlichen Geräuschkulisse, die erst abschwillt, ...
... wenn der Punto im sechsten Gang auf der Autobahn unterwegs ist. Von außen ist die neue Punto-Generation an seiner Frontpartei zu erkennen, die an Maserati erinnert. Neben Giulietta, 500 und Punto ...
... präsentiert Fiat den 500L, dessen Bezeichnung L für das englische "large" - also groß oder lang - steht. Der 500L ist die jüngste Ergänzung der erfolgreichen Fiat-500-Baureihe. Er folgt auf den Abarth 500 sowie auch auf das Cabrio 500C und steht damit für eine Markenstrategie, ...
... die den unterschiedlichsten Kundenbedürfnissen gerecht werden will. Der Fiat 500L ist eine Verbindung aus Funktionalität und Emotion: ein Fünfsitzer, der 4,14 Meter lang ist, 1,78 Meter breit und 1,66 Meter hoch.
Eine echte Weltpremiere enthüllt Audi in Genf. Der neue A3 basiert auf der Plattform der nächsten Generation des VW Golf. Das Design des seit 1996 produzierten Fahrzeugs hat Audi behutsam erneuert. Das Ziel lautet Evolution statt Revolution. Der neue A3 fällt rund zehn Prozent leichter aus ...
... als das zur Ablösung anstehende Modell. Das Motorenangebot verbreitert sich und macht vor allem durch besonders sparsame Varianten auf sich aufmerksam. Dazu zählen der neue 1,4-Liter-Vierzylinder mit Zylinderabschaltung, ...
... der 103 kW/140 PS leistet, ebenso wie ein ganz neu entwickelter Dreizylinder-Diesel und eine Variante für den Betrieb mit Erdgas. Der vorerst stärkste A3 erhält einen aufgeladenen Zweiliter-Benziner mit Direkteinspritzung, der 206 kW/280 PS leistet. Um seinen Premiumanspruch in der Gold-Klasse zu unterstreichen, ...
... erhält der A3 ein Interieur in Oberklassequalität und ein umfangreiches Angebot an Assistenzsystemen, die bislang nur dem automobilen Oberhaus vorbehalten waren. Abgesehen vom neuen Audi A3 mit seinen leicht auseinandergezogenen Frontscheinwerfern und dem typischen Kühlergrill der Marke ...
... setzt Audi besonders auf Hochleistungsmodelle. So debütiert in Genf die dritte Generation des RS 4 Avant. Der Hochleistungskombi hat einen 4,2-Liter-V8-Saugmotor, ...
... der 331 kW/ 450 PS bei 8 250 U/min leistet. Ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und der permanente Allradantrieb bringen die Kräfte auf die Straße.
Sein Grundpreis in Deutschland wird 76.600 Euro betragen. Die maximal 430 Newtonmeter Drehmoment ...
... liegen von 4000 bis 6000 U/min an. Mit dem TT RS plus hat Audi den ...
... TT RS noch einmal stärker gemacht. Im neuen Top-Modell des Coupés leistet der Turbo 20 PS mehr und somit satte 265 kW/ 360 PS. Das maximale Drehmoment ist um 15 Nm auf 465 Nm gestiegen. Dank Allradantrieb ...
... und dem schnell schaltenden Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S-tronic erreicht der potenteste TT die 100-km/h-Marke aus dem Stand in nur 4,1 Sekunden. Als Getriebealternative gibt es auch eine manuelle Sechsgang-Schaltbox.
Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 280 km/h begrenzt worden. Eine Hochleistungsbremsanlage mit Vierkolben-Sätteln und ...
... gelochten Bremsscheiben sorgt für angemessene Verzögerungsleistung. Geradezu bürgerlich nimmt sich der neue A6 Allroad quattro aus, ...
... den Audi in Genf offiziell enthüllt. Der rustikale Bruder des A6 Avant verfügt über eine um sechs Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit und natürlich den Rundumschutz mit verstärkten Stoßfängern und ...
... einen Schutz des Unterbodens aus Edelstahl. Das Motorenangebot besteht aus einem Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsangebot von150kW/204 PS bis zu 228 kW/310 PS.
Der A6 Allroad quattro erhält serienmäßig eine Luftfederung. Die Preise beginnen bei 54.600 Euro. Die edle Volkswagen-Tochter Bentley aus dem englischen Crewe ...
... lässt den GT V8 erstmals in der Öffentlichkeit auftreten. Das Thema Downsizing bei der Motorisierung hat nun auch die englische Traditionsmarke erreicht. Allerdings beweist der doppelt aufgeladene Achtzylinder, ...
... der ab sofort sowohl für das Coupé GT als auch für das Cabrio GTC erhältlich ist, dass auch ein Begriff wie "Downsizing" relativ ist, zumindest im Zusammenhang mit Bentley. Im Vergleich zum bislang ausschließlich verwendeten Sechsliter-Zwölfzylinder wird der neue ...
... V8 mit 4,4 Litern Hubraum durch Zylinderabschaltung tatsächlich deutlich reduziert. Der in Zusammenarbeit mit Audi entwickelte V8 leistet 373 kW/507 PS. Damit erreicht das 4,8 Meter lange Coupé noch immer eine standesgemäße Höchstgeschwindigkeit von 303 km/h.
Mit der Studie einer Cabrioversion des Range Rover Evoque will Land Rover das Kundeninteresse an einem offenen Kompakt-SUV in Genf ausloten. Die Basis des Cabrios bildet die dreitürige "Coupé"-Variante. Optische Merkmale ...
... wie der breite Kühlergrill und die aufsteigende Gürtellinie bleiben erhalten, statt des dynamisch abfallenden Blechdachs gibt es jedoch ein Stoffverdeck. Für Sicherheit sorgt ein komplett in der Karosserie versenkter Überrollbügel. Anders als im fünfsitzigen Serienmodell finden in der Studie nur vier Personen Platz.
Die preiswerten Fahrzeuge von Dacia kommen gut im Markt an. Nun baut die Tochter von Renault die Modellpalette aus. Mit dem Dacia Lodgy wird das Segment der kompakten Vans um ein günstiges Angebot erweitert.
Die Motoren übernimmt der Lodgy vom Duster. Genauere Daten und Preise veröffentlicht der Hersteller erst Anfang März.
Mit dem neuen i30 will Hyundai wirklich ernst machen mit dem Angriff auf den VW Golf. Doch schon der Vorgänger konnte bei Qualität und Ambiente den Abstand zum deutschen Platzhirschen verringern.
Beim Design ist inzwischen charaktervolle Familienzugehörigkeit, bei der Verarbeitung hohe Wertigkeit zu vermerken. Es zittert, klappert, scheppert nichts. Und anders als sein etwas hausbackener Vorgänger macht der i30 auch im Stand eine dynamische Figur.
Passend zum Messe-Motto "Driving into the future" steigt Opel mit dem Mokka als erster deutscher Hersteller in die schnell wachsende Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles ein. Auf 4,28 Metern Außenlänge ...
... bietet der Mokka Platz für fünf Personen. Zwei Benzinmotoren mit 1,6 und 1,4 Litern Hubraum und 85 kW/115 PS sowie 103 kW/140 PS und ein 1,7-Liter-Diesel mit 96 kW/130 PS sorgen für Vortrieb des mit Front- und Allradantrieb lieferbaren kleinen Kraxlers. An Fahrerassistenzsystemen herrscht kein Mangel: ...
... ESP mit Traktionskontrolle, Berg-Anfahr- und Bergabfahrhilfe ist serienmäßig. Beim Allradler kann das System die Kraft automatisch und stufenlos zu den Hinterrädern leiten. Front- und Rückfahrkamera hat Opel zu einen neuen Assistenzsystem zusammengeführt. Mehr Emotionalität ...
... verspricht der Astra OPC. Das kompakte Sportcoupé Astra OPC ist mit 206 kW/280 PS der stärkste je gebaute Astra und bietet ein besonders ...
... dynamisches Fahrerlebnis sowie jede Menge Leidenschaft. Der zwei Liter große, ...
... direkteingespritzte Turbo-Vierzylinder ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Mit der neuen ...
... sequenziellen Doppelturbo-Aufladung im Insignia 2.0 BiTurbo CDTI unterstreicht Opel zudem seine hohe technologische Kompetenz im Dieselbereich. Das 143 kW/195 PS starke Triebwerk ...
... schiebt das Fahrzeug mit 400 Nm Drehmoment an und verhilft zu einem Normverbrauch von nur 4,9 l/100 km, entsprechend 129 g/km CO2. Zwei Ladeluftkühler mit getrennten Kühlkreisläufen sind bisher einzigartig. Die Technik der sequenziellen, ...
... zweistufigen Turboaufladung kommt bisher nur bei wenigen, hochpreisigen Marken zum Einsatz. Mit dem Insignia macht Opel diese Technik nun einem breiteren Kundenkreis zugänglich. Die Preise für das Modell starten bei 33.405 Euro. Für Opel gibt es im Jubiläumsjahr seines 150-jährigen Bestehens aber noch weitere Anlässe zu feiern: ...
... Das revolutionäre Elektroauto Ampera mit Reichweiten-Verlängerer steht im Finale der Auszeichnung "Car of The Year 2012". Zudem wird die Marke mit dem "RADe" auch noch ein futuristisches E-Bike präsentieren.
Immerhin die Weltpremiere seiner Konzeptstudie Invitation zeigen die Japaner. Damit gibt Nissan einen Vorgeschmack auf ein weiteres Kompaktfahrzeug. Die Serienversion des Schrägheckmodells wird ab 2013 zusätzlich zu Micra und Juke angeboten.
Bei diesem Pedelec hilft ein 250 Watt starker E-Motor für Reichweiten von 60 bis 145 Kilometer. Gleichzeitig ist das RADe ein geeigneter Verweis auf die historische Bedeutung des Fahrradbaus bei Opel.
Nissan will beim Invitation einen CO2-Wert von unter 100 g/km erreichen. Zugleich ist das Fahrwerk so ausgelegt, dass der neue Nissan bei Handling und Fahrverhalten auf dem gleichen Niveau fährt wie die wichtigsten Mitbewerber.
Obwohl der neue Peugeot 208 erst am 21. April auf den Markt kommt, zeigen die Franzosen bereits die ersten Varianten. Neben dem 208-Serienfahrzeug sind zwei Studien in Genf zu sehen, ...
... die einen Ausblick auf Ableger des Kleinwagens geben sollen. Der "208 XY Concept" ist ein Lifestyle-Flitzer mit Sonderlackierung, ...
... umfangreicher Lederausstattung und zahlreichen Dekor-Teilen. Unter der Haube steckt ein 1,6 Liter großer Vierzylinder-Diesel mit 84 kW/115 PS. Größere Serienchancen hat die zweite 208-Studie ...
... "GTi-Concept". Sie knüpft nahtlos an die Tradition des 205 GTi an. Karosserieanbauteile und ein Fahrwerk mit breiterer Spur ...
... sowie härteren Federn sorgen für einen der Leistung entsprechenden Auftritt ...
... mit einem 1,6 Liter großen Turbo-Vierzylinder mit 147 kW/200 PS. Auch in Sachen Hybrid sind die Franzosen ausgesprochen rührig.
So zeigen sie mit dem Peugeot 3008 Hybrid4 nach eigenen Angaben den ersten Full-Hybrid-Diesel der Welt. Als weiteren Hybrid-Diesel gibt es das SUV 508 RXH zu sehen, ...
... der noch in diesem Frühjahr in den Verkauf kommen soll. Ebenfalls Weltpremiere feiert die Limousine Peugeot 508 Hybrid4, mit deren Verkauf die Franzosen im Sommer beginnen.
Porsche wird in diesem Jahr mit der Weltpremiere der neuen Boxster-Generation wieder ganz in der Tradition des Hauses an den Start gehen. Der zweisitzige Porsche Boxster mit Direkteinspritzer-Sechszylindermotoren ist komplett neu und ...
... zeigt ein überarbeitetes Fahrwerk. Mit längerem Radstand, leichterer Karosserie, breiterer Spur und größeren Rädern soll er fahrdynamisch seinen Vorgängern überlegen sein und ...
... im Vergleich zum Vorgänger 15 Prozent sparsamer. Das Basismodell mit 2,7 Litern Hubraum leistet 195 kW/265 PS, ...
... wobei es vom 3,4-Liter-Boxer aus dem Boxster S mit seinen 232 kW/315 PS abgeleitet wurde. Das brandneue ...
... 911 Cabrio hat Europapremiere und kommt im März mit 257 kW/350 PS starkem 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor zu Preisen ab 100.532 Euro in den Handel.
Für den offenen Carrera S mit 3,8 Litern Hubraum und 294 kW/400 PS müssen 114.931 Euro hingeblättert werden. Das neu entwickelte, voll elektrische Stoffdach öffnet und schließt auch während der Fahrt bis Tempo 50. Erstmals zeigt das Cabrio in geschlossenem Zustand die identische Silhouette des Coupés.
Als zusätzliche sportliche Variante des viertürigen Panamera rollte Porsche die GTS-Ausführung der Limousine an die Startlinie. Der Grand Turismo Sport ...
... duckt sich zehn Millimeter tiefer über den Asphalt als bisher. Mehr Leistung, verstärkte Bremsen und ...
... das besonders sportlich abgestimmte Fahrwerk machen ihn für die Rundstrecke geeignet. Der V-Achtzylinder-Sauger ...
... mit 4,8 Litern Hubraum leistet 316 kW/430 PS. Damit kann der Panamera GTS in 4,5 Sekunden zur 100 km/h-Marke sprinten und ist bis zu 288 km/h schnell.
Renault engagiert sich beim Thema Elektromobilität. Zusammen mit Partner Nissan will Renault zum weltgrößten Anbieter von bezahlbaren Elektroautos avancieren.
So zeigt Renault in Genf auch die Serienversionen des Zoe. So fantasievoll das Design und die Innenausstattung wirken, ...
... so nüchtern ist neben der Preiskalkulation die Technik hinter dem neuen Markengesicht mit der riesigen Raute: Wie im elektrischen Kangoo und im umgebauten Fluence setzt Renault auch im Zoe auf einen einzelnen Elektromotor an der Vorderachse, ...
... der hier auf 60kW/82 PS und bis zu 222 Newtonmeter Drehmoment ab der ersten Umdrehung kommt. Neben dem Zoe präsentiert Renault den ...
... zweisitzigen Twizy. Mit dem Twizy will Renault die Innenstädte erobern. Der Zweisitzer fährt rein elektrisch und ist ab 6990 Euro zu haben, die stärkere Variante kostet mindestens 7690 Euro.
Der 2,30 Meter lange und 1,20 Meter breite Twizy bietet zwei hintereinander sitzenden Personen Platz und hat eine Reichweite von bis zu 115 Kilometern, ...
... bevor er wieder für dreieinhalb Stunden an die Steckdose muss. Das Ladekabel für den Lithium-Ionen-Akku ist unter einer Klappe an der Fahrzeugfront verstaut.
Zu sehen ist auch die aktuelle Mégane-Baureihe mitsamt dem facegelifteten Grandtour. Mit dem neuen Dieselmotor "Energy" dCi 110 stößt der Mégane nur 95 Gramm CO2 je Kilometer aus.
Das entspricht einem Verbrauch von lediglich 3,8 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Die neue Mégane-Generation kommt im April 2012 zu den Händlern.
Den kleinen Up bringt VW als Fünftürer auf den Markt. Weil den noch niemand bislang in Natura gesehen hat, ...
... gilt der Genfer Auftritt dieses Winzlings als Weltpremiere. Im Mai wird der Zwerg zu Preisen ab 10.325 Euro zu den Händlern rollen.
Das entspricht einem Aufpreis von gerade einmal 475 Euro gegenüber dem Dreitürer. Die Wanderstiefel streift sich der Passat über.
Das Ergebnis heißt Passat Alltrack, ein Gelände-Kombi mit Vierradantrieb. Der Allrad-Antrieb ist ein alter Bekannter, denn er stammt direkt aus dem VW Tiguan. Als Triebwerke kommen nur drehmomentstärkere Vierzylinder-Motoren zum Einsatz.
Bei den Benzinern sind das der 1,8-Liter-TSI mit 118 kW/160 PS und der Zweiliter-Benziner mit 147 kW/200 PS. Beim Diesel steht der Zweiliter-TDI mit 103 kW/140 PS und 125 kW/170 PS zur Auswahl. Wenn Volkswagens neuer Outdoor-Spezialist Ende März zu den Händlern rollt, zahlt der Kunde ab 33.450 Euro.
Die Europapremiere der neuen Kompaktlimousine ATS bildet das Highlight des Cadillac-Auftritts. Der Cadillac ATS soll im Herbst 2012 auch in Europa eingeführt werden. Für standesgemäßen Vortrieb sorgt unter anderem ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor mit 201 kW/273 PS.
Weitere Cadillac-Höhepunkte umfassen die CTS-V Produktlinie mit dem Coupé sowie mit der Limousine und dem Sport Wagon. Die V-Modelle verfügen über aufgeladene V8-Triebwerke mit 6,2 Litern Hubraum mit 415 kW/565 PS .
Während die deutsche Premium-Konkurrenz seit Jahren auch in der Kompaktklasse Erfolge einfährt, hängt Volvo bislang hinterher. Mit dem V40 setzen die Schweden daher wieder auf ihre Kernkompetenzen.
Wie das "V" im Namen bereits andeutet, soll sich der Kompakte in die geräumige Kombifamilie der Marke einordnen. Doch nicht maximales Ladevolumen, sondern schickes Design steht dabei im Vordergrund.
Auch wenn Volvo noch keine Angaben zu den Abmessungen macht, wird der V40 wohl eher gegen geräumige Fünftürer wie den Audi A3 Sportback antreten als gegen Lademeister wie den VW Golf Variant.
So gibt es hinten nur einen kurzen Überhang, zudem senkt sich das Dach ab der B-Säule coupéhaft ab. Und auch die Front setzt auf Dynamik und trägt Züge des Mittelklassemodells S60/V60.